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Ein auf den "Reisetagebüchern" des großen Schriftstellers und Seefahrers basierendes Hörbuch, das ebenso viel über das Leben des "Moby-Dick"-Autors wie über seine Werke aussagt: Herman Melville hat drei große Reisen in seinem Leben unternommen, die ihn nach Europa, in das Heilige Land und in den vorderen Orient geführt haben und auf denen er so manch spannendes Abenteuer erlebt und die Welt kennengelernt hat.

Paula Modersohn-Becker war eine deutsche Malerin und eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. Im vierten Teil ihrer "Briefe und Tagebuchblätter" hören Sie die Briefe, Tagebuchblätter und Gedichte Paula Modersohn-Beckers des Jahres 1898-99. Gelesen von Johanna Mette Pollet.

Paula Modersohn-Becker war eine deutsche Malerin und eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. Im dritten Teil ihrer Biefe und Tagebuchblätter hören Sie die Briefe, Tagebuchblätter, Gedichte und das Märchen "Du" Paula Modersohn-Beckers des Jahres 1898. Gelesen von Johanna Mette Pollet.

Paula Modersohn-Becker war eine deutsche Malerin und eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. Im zweiten Teil ihrer Biefe und Tagebuchblätter hören Sie die Briefe und Tagebuchblätter Paula Modersohn-Beckers von 1897 bis 1898. Zu dieser Zeit findet Paulas erste Bekanntschaft mit Worpswede und der dortigen Künstlergemeinschaft statt.

Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868-1937) beschreibt das Zeitgeschehen im Jahr 1927. Zwei Freunde sterben: Isadora Duncan und Maximilian Harden. Der Schwerpunkt in diesem Jahr ist die Zusammenarbeit mit den Künstlern. Arbeit als Mäzen und für seine Projekte. Mit Kurt Weill, Gerhart Hauptmann, Paul Valery, George Grosz, Aristide Mailoll, Markus Behmer, Gordon Craig. Mit dem deutschen Botschafter in Rom tauscht er sich über den Faschismus aus und kommentiert die Hinrichtung Sacco und Vanzettis.

Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868 - 1937) beschreibt das Zeitgeschehen im Jahr 1926. Josephine Baker trifft im Februar in Berlin ein. Mit ihr und um sie herum werden die Zwanziger Jahre in Berlin wild und golden. Viele Berichte zu spätnächtlichen Vergnügungen unter Künstlern und anderen "halbseidenen" Persönlichkeiten (einschließlich Politikern). Dagegen ist das von einem faszinierten Graf Kessler beschriebene Portrait Elsa Brandströms ein angenehmer hoher Ruhepunkt.

Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868 - 1937) beschreibt das Zeitgeschehen im Jahr 1925. Die Ruhrbesetzung ist noch aktuell. Die Nationalisten gewinnen an Boden. die Monarchisten reintegrieren sich. Höhepunkt dieser Bewegung ist die Wahl Hindenburgs zum Reichspräsidenten. Dass die Rechte, so wie heute, schon damals keine Argumente sondern nur lautere Schreihälse und unlautere Methoden im politischen Wettbewerb haben, wird mehr als einmal beschrieben.

Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868 - 1937) beschreibt das Zeitgeschehen im Jahre 1922. Er ist noch in Italien, erlebt die Papstwahl, beobachtet die Machenschaften der europäischen Politiker hinter den Kulissen der Genua-Konferenz und nimmt teil an der Trauerfeier um den ermordeten Walther Rathenau.

Rolf Boysen liest Heinrich von Kleist. Kleist fand in aktuellen Zeitungen und alltäglichen Ereignissen die Inspiration für seine Anekdoten und Miszellen. Wie bei seinen Novellen interessierten ihn dabei die unerhörten und denkwürdigen Begebenheiten. Diese kurzen Prosatexte und Briefe zeigen Kleist als Schriftsteller von virtuosem, pointiertem Witz.

Max Frischs Tagebuch "1946-1949" ist eine Bestandsaufnahme. In ihm mischen sich Reiseberichte aus dem kriegszerstörten Deutschland und aus Osteuropa mit Persönlichem, Reflexionen über entstehende Werke mit Überlegungen zu seinem Selbstverständnis als Bürger und Künstler. Das Tagebuch nimmt eine zentrale Stelle in der Genese seines Werkes ein und ist für das Verständnis des Autors wesentlich. Mit der richtigen Mischung aus Empathie und Distanz liest Michael von Burg liest Auszüge aus Frischs Tagebuch.

Denkt man an Theodor Fontane, dann denkt man an "Effi Briest" oder an seine "Wanderungen durch die Mark Brandenburg". Fast vergessen dagegen sind seine Erlebnisse als Kriegsreporter bei den preußischen Truppen. So wurde Fontane bei einer Reise 1870 durch das halb besetzte Frankreich verdächtigt, ein Spion zu sein, geriet in französische Kriegsgefangenschaft in Paris und wurde erst auf Intervention Bismarcks freigelassen. Anschaulich und facettenreich liest Matthias Ponnier aus den wenig bekannten Kriegstagebüchern des berühmten Romanciers.

Sigmund Freud war ein Revolutionär. Er begründete die Psychoanalyse und setzte damit einen Meilenstein in der Geschichte der Menschheit. Freud war aber auch ein Freund der Sprache. Aus seinen Briefen sowie aus seinen autobiografischen Aussagen erschließt sich ein einzigartiges Porträt des Menschen Freud. Der Bogen spannt sich vom Bericht über seine Maturitätsprüfung bis zu seinem letzten Brief, kurz vor dem Tod verfasst. Seine sprachlich brillanten Texte, gelesen von Paul Hoffmann, zeugen von menschlicher Wärme, aber auch von kühler, distanzierter Selbstkritik.

In March 2020, at the request of the Los Angeles Times, Charles Finch became a reluctant diarist: As California sheltered in place, he began to write daily notes about the odd ambient changes in his own life and in the lives around him. The result is What Just Happened. In a warm, candid, welcoming voice, and in the tradition of Woolf and Orwell, Finch brings us into his own world: taking long evening walks near his home in LA, listening to music, and keeping virtual connections with friends across the country as they each experience the crisis.

Diaries hold all manner of things: they allow us a moment to be completely personal, to self-aggrandise, to focus on self-reflection without concern of what someone on the outside might think. Discovered or published diaries of the past have also provided glimpses into history, eras and minds gone by, especially the inner lives otherwise unknown.

Comprised of poems hand chosen by the author, The Many Personalities of Me tells a story of struggle, triumph, heartache, and above all perseverance. Stories and poems based on first hand experience from my every day life living with mental illness.

My name is Quinn and in one night my life changed forever. I lost not only part of my family, but also a huge part of who I was. Struggling to make it through each dark day, uncertain of everything in my life, I’m barely living just existing until a professional suggests I start writing down my thoughts in a journal. My journals help me muddle through the personal and emotional baggage. Allow me to manage the past with all my Anguish; to function in the present plotting Vengeance; and to hope for my Awakening to a future full of all my dreams for a better life.

A masterful abridgement of the 2017 Across Two Novembers, this book preserves the erudition, poignancy, and occasional quirkiness of the original. It cuts out the lengthy bibliography and some of the daily journal entries, but one is never left wondering what might be missing when a day is skipped. Mentions and fine reviews of dozens of books share the stage with the more personal details.

Находясь в осажденном Ленинграде, Леонид Пантелеев вел дневник. После войны он отобрал из своих записей самое существенное и опубликовал. Эти произведения представляют особенно большой интерес, как свидетельство очевидца и участника описываемых событий.

James Tully's father is dead, like "Jesus dead and door nailed". His fiancée has moved out, and his world is as rootless as a fallen tree. He will travel home along the river that bound him and that bound his father to the constant rain and the residue of his past, to the last days of his father’s life long suicide, what seemed to kill them both. James is a product of his past, of his parents’ push and pull.

Funny, poignant and reflective, The Weight of a Cherry Blossom is a fable of rootlessness and belonging in the modern world. It is equal parts a story of urban loneliness and self-discovery and of the healing powers of kinship and love. Revisiting the awkwardness of adolescence and the chaos of growing up, it looks the foibles of adulthood irreverently in the eye.