Showing results for "Kazuo Ishiguro" in Contemporary Fiction

Tutto inizia con quella che sembra essere soltanto una strana forma d'amnesia: un pianista di fama internazionale, Ryder, arriva in un albergo della città in cui deve tenere un concerto. E mentre Gustav, un facchino pieno di idee, lo accompagna alla sua stanza, Ryder prende atto, con un'imperturbabilità appena venata d'ansia, di non sapere quasi nulla del soggiorno che lo attende. Eppure, probabilmente, ha già abitato in quella città; e forse c'era una donna ad aspettarlo, o addirittura un bambino. Ma perché ha dimenticato il passato?

England in den Dreißigerjahren: Ganz London schwärmt von Christopher Banks und seinen Erfolgen. Es gibt nur einen Fall, den der Meisterdetektiv bisher nicht aufklären konnte: Das mysteriöse Verschwinden seiner Eltern in Shanghai, der Stadt seiner Kindheit. Beide waren in den Opiumhandel verstrickt: der Vater als Profiteur, die Mutter als erklärte Gegnerin. Als die Erinnerungen an die Zeit, als er Waise wurde, Banks immer häufiger quälen, beschließt er, sich auf den Weg nach Shanghai zu machen, um endlich das größte Rätsel seines Lebens zu lösen.

Ein großer Sportplatz, freundliche Klassenzimmer und getrennte Schlafsäle für Jungen und Mädchen – auf den ersten Blick scheint Hailsham ein ganz gewöhnliches englisches Internat zu sein. Aber die Lehrer, so engagiert und freundlich sie auch sind, heißen hier Aufseher, und sie lassen die Kinder früh spüren, dass sie für eine besondere Zukunft ausersehen sind. Dieses Gefühl hält Kathy, Ruth und Tommy durch alle Stürme der Pubertät und Verwirrungen der Liebe zusammen – bis es an der Zeit ist, ihrer wahren Bestimmung zu folgen.

Klara ist ein Artificial Friend, eine künstliche Intelligenz, die dafür entwickelt wurde, Jugendlichen eine Gefährtin zu sein auf dem Weg ins Erwachsenwerden. Von ihrem Platz im Schaufenster eines Spielzeuggeschäfts aus beobachtet sie ganz genau, was draußen vor sich geht, studiert das Verhalten der Kundinnen und Kunden und hofft darauf, bald von einem jungen Menschen als neue Freundin ausgewählt zu werden.

I quadri dell'anziano pittore Masuji Ono «per il momento sono riposti altrove». Il Giappone ha perso la guerra e chi ne ha appoggiato ed esaltato, come Ono, la politica imperialista e fascista, è stato messo in disparte. L'eufemismo della rimozione è soltanto un esempio delle ambiguità generate dai toni cerimoniosi e pacati di Ono, narratore delle vicende di questo romanzo. Si rende conto il già famoso pittore del marchio d'infamia che grava sul suo passato, o l'ha rimosso, come il mondo dell'arte ha rimosso le sue tele gonfie di retorica?