• Wie man ein ambulantes OP-Zentrum baut, das wirklich funktioniert (Teil 2)
    Jun 23 2025
    Ein OP-Tisch in einer umgebauten Wohnung. Dann zwei OP-Säle, später vier im Neubau – am Ende eine der erfolgreichsten Praxiskliniken Deutschlands, die 2019 verkauft wurde. In Teil 2 des Gesprächs mit Martin Zebulka-Rinke gehen wir dorthin, wo es wirklich zählt: in die Tiefe der Prozesse, Strukturen, Wirtschaftlichkeit – und in die Perspektive der Patienten. Was in 30 Jahren Aufbauarbeit als Praxisklinik entstanden ist, war kein Zufall. Es war das Ergebnis von Klarheit, Verantwortung und hundertfach getesteten Entscheidungen. In Teil 2 dieses zweiteiligen Gesprächs erfährst du: • Wie man OP-Prozesse so plant, dass Wechselzeiten Produktivzeiten werden • Was Patientenführung mit Wirtschaftlichkeit zu tun hat • Warum Schleusenräume, Siebmanagement und eigene AEMP echte Hebel sind • Wie man ein OP-Zentrum wirtschaftlich skaliert – mit Blick auf Struktur, Personal, Geräte, Operateure • Worauf es bei Bauplanung, Investitionen und Standortentscheidungen wirklich ankommt Keine Theorie – sondern Klartext. Verständlich, relevant, umsetzbar. 00:00 – Warum Prozesse nicht im OP starten, sondern im Planungsbüro 05:00 – Ausbildung, Teamführung und MFA statt Fachkräftemangel 12:00 – Schleusen, Siebe, Steri: Wie Struktur echte Zeit spart 20:00 – Patientenführung, Intimsphäre und psychologische Planung 30:00 – Wie man Wirtschaftlichkeit, Qualität und Patientenwohl vereint 42:00 – Bauplanung, Investitionslogik und Skalierung 51:00 – Was junge Ärztinnen und Ärzte heute wissen müssen 🔗 Links zur Episode: LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/sogehtambulant Spotify: https://open.spotify.com/show/7bkx0YMwlxPw1Cv9obyTEp?si=59a298527aa34650 Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/so-geht-ambulant/id1812622672 Website: sogehtambulant.de 👉 Fragen, Themenvorschläge oder Feedback? Schreib uns auf LinkedIn oder an: podcast@sogehtambulant.de
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    58 mins
  • Wie man ein ambulantes OP-Zentrum baut, das wirklich funktioniert (Teil 1)
    May 31 2025
    Ein OP-Tisch in einer umgebauten Wohnung. Dann zwei OP-Säle, später vier im Neubau – am Ende eine der erfolgreichsten Praxiskliniken Deutschlands, die 2019 verkauft wurde. Martin Zebulka-Rinke ist Arzt und hat nicht über Ambulantisierung gesprochen. Er hat sie gemacht. Mit klarem Kompass, unternehmerischem Mut und kompromissloser Prozessqualität. In Teil 1 dieses zweiteiligen Gesprächs erfährst du: • Wie man ein OP-Zentrum aufbaut, das operativ und wirtschaftlich überzeugt • Warum Wechselzeiten über Erfolg oder Misserfolg entscheiden • Wann Operateure gerne im OP-Zentrum operieren • Wie gute Ausstattung, klare Strukturen und Abrechnungsvarianten zusammenspielen Keine Theorie – sondern Klartext. Verständlich, relevant, umsetzbar. 00:00 – Ambulantes Operieren in den 90ern: Eine Wohnung, ein OP, ein Handy Wie Martin Zebulka-Rinke die ambulante Versorgung neu gedacht hat. 05:20 – Warum Krankenhausroutine kein gutes Konzept für ambulante Medizin ist Und was man stattdessen können muss. 12:30 – Technik, Vertrauen, Verantwortung Wie Larynxmaske und Propofol die ambulante Wende eingeleitet haben. 20:30 – Vom mobilen Anästhesisten zum OP-Zentrumsbetreiber Was passiert, wenn man investiert, bevor der erste Fall gebucht ist. 29:40 – Effizienz als Prinzip: Warum Wechselzeiten Umsatzzeiten sind Und wie man Abläufe so baut, dass Operateure bleiben. 36:00 – Interdisziplinär, effizient, investitionsfreudig Wie ein Zentrum entsteht, das von 0 auf 25.000 Eingriffe wächst. 🔗 Links zur Episode: Website: www.rinke-henssler.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/sogehtambulant Spotify: https://open.spotify.com/show/7bkx0YMwlxPw1Cv9obyTEp?si=59a298527aa34650 Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/so-geht-ambulant/id1812622672 👉 Fragen, Themenvorschläge oder Feedback? Schreib uns auf LinkedIn oder an: podcast@sogehtambulant.de
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    48 mins
  • Warum echte ambulante Versorgung mehr ist als weniger stationär
    Apr 25 2025
    Ambulante Versorgung wird oft missverstanden: Weniger stationär ist nicht automatisch ambulant. Philipp Henßler und Jascha Rinke sprechen über echte Praxisbeispiele, strukturelle Herausforderungen, Prozessdenken und wirtschaftliche Realität – und warum Krankenhäuser und Praxen voneinander lernen müssen. Außerdem erzählen sie, warum „So geht ambulant“ entstanden ist und was Hörer künftig erwartet. Keine Theorie – sondern Klartext. Verständlich, relevant, umsetzbar.
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    33 mins