• Älter werden ist wie jung sein, nur krasser
    Sep 24 2025
    Älter werden: Freiheit, Freundschaft & Wurschtigkeit – mit Susanne Fröhlich & Constanze Kleis
    Doppelte Frauenpower bei „Gelassen älter werden“: Susanne Fröhlich und Constanze Kleis sprechen über die dritte Lebensphase – als Bonustrack voller Möglichkeiten. Wir reden über Lebenslust statt Jammermodus, ehrliche Ambivalenzen (ja, es zwickt mal) und warum Humor, Neugier und klare Finanzen den Kompass stellen.Hauptpunkte
    1. Bonustrack statt Bremse: Zwischen Mitte 50 und Mitte 70 entsteht echte Gestaltungsfreiheit – mehr Zeit, weniger To‑dos; gleichzeitig: Akzeptanz für Zipperlein und die Kunst der Gelassenheit.
    2. Freundschaft als „betreutes Älterwerden“: Ermutigen statt klagen, Vorsorge nicht aufschieben, sich selbst mit milder Ironie betrachten – niemand am Strand starrt auf Cellulite, versprochen.
    3. Neugierig bleiben hält wach: Kampfsport, Sprachen, Schwimmen – Neues lernen fordert Gehirn und Laune (Endorphine inklusive) und verbindet mit Jüngeren jenseits der eigenen Blase.
    4. Geld ist kein Hexenwerk – besonders für Frauen: Kosten kennen, Stromanbieter wechseln, früh vorsorgen (ETFs/Immobilie), Ausreden prüfen. Auch mit kleinem Budget: Horizonte erweitern (z. B. Grand‑Au‑pair, Ehrenamt).
    5. Vorbilder im Nahfeld & Zukunftsblick: Aktiv bleiben, Strukturen schaffen, Beziehungen pflegen. Positives Altersbild wirkt – Wünsche an’s 88‑jährige Ich: Gesundheit, Selbstbestimmung, Pläne.
    Zitat„Älter werden hat auch viel Schönes. Keine Bange.“ – Susanne Fröhlich
    Zum Weiterlesen• Susanne Fröhlich & Constanze Kleis: Älter werden ist wie jung, nur krasser.
    Welche Ausrede lässt du heute los – und welcher erste kleine Schritt passt in deinen Bonustrack? Erzähl’s uns gern und abonniere den Podcast.

    #GelassenÄlterWerden #ProAging #LebensphaseFreiheit #Freundschaft #HumorHilft #FinanzenImAlter #LebenslangesLernen

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    Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/

    Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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    45 mins
  • 100 Jahre Lebensglück – Pioniere der Zukunft
    Sep 16 2025

    100 Jahre Lebensglück – Karsten Thormaehlen über die Kunst, Hundertjährige zu porträtieren
    In dieser Folge sitzt Bertram mit dem Fotografen Karsten Thormaehlen im Kurpark Bad Nauheim. Seit 2006 porträtiert er Menschen ab 100 – mit Ruhe, Respekt und einem wachen „dritten Auge“. Herausgekommen sind berührende Bilder und Geschichten, die zeigen: Altern ist kein Makel, sondern gelebte Würde.


    Hauptpunkte

    1. Wie alles begann: Ein Zeitungsschnipsel, eine verpasste Chance beim Uropa – und die spontane erste Sitzung mit „Margarete“ (102) in Berlin. Aus zwei Porträts wird ein Langzeitprojekt mit inzwischen internationalen Ausstellungen.

    2. Bildsprache & Haltung: Kopfporträts in Farbe, Augen im Mittelpunkt („Fenster zur Seele“), heller Oberkörper, dunkler Hintergrund; Tageslicht statt Blitz, minimalistisches Setup – damit nichts vom Menschen ablenkt.

    3. Menschen finden: Von Berlin über Sardinien und Costa Rica bis Japan – Hinweise aus Presse, Familie, Community und sogenannten „Blue Zones“. Begegnungen u. a. mit Edgar Feuchtwanger, Michelle Prell, Emma Morano und Susannah Mushatt Jones.

    4. Erkenntnisse fürs Leben: Kein Patentrezept für Langlebigkeit – aber Muster: Bewegung, Zugehörigkeit, Humor. Stoische Gelassenheit hilft, das zu ändern, was in Reichweite liegt – und das andere sein zu lassen.

    5. Pro‑Aging statt Defizitblick: Hundertjährige als Pionier:innen der Zukunft – sie wollen Teilhabe, Stimme, Weitergabe. Thormaehlen plädiert, den Begriff „alt“ durch „reifen/erfahren“ zu ersetzen.

    Zitat


    „Am Ende bereuen wir die Sünden, die wir nicht begangen haben.“ – aufgegriffen im Gespräch mit Karsten Thormaehlen


    Zum Weiterlesen

    • Fotoband: 100 Jahre Lebensglück – 50 Porträts & Lebensgeschichten. Texte: Constanze Kleis; Vorwort: Dr. Helmut Luft (Laufen, Lernen, Lachen, Lieben); Essay: Laura Berliozzi.
    • Homepage Karsten Thormaelen
    • Aktuelle Ausstellung in Landshut


    Ihre Reflexion: Was sehen Sie zuerst in einem hundertjährigen Gesicht – Falten oder Funken? Schreiben Sie uns gern Ihre Gedanken.
    Hören & Unterstützen:
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    #GelassenÄlterWerden #ProAging #Lebensglück #Hundertjährige #Fotografie

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    1 hr and 2 mins
  • Wer bin ich gewesen? – Wie Biografiearbeit heilsam wirken kann
    Sep 10 2025
    Biografiearbeit: Rote Fäden & Selbstwirksamkeit – mit Sven Rohde (Wiederhören)
    In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ spricht Catharina Maria Klein erneut mit Autor, Coach und Podcaster Sven Rohde – diesmal ganz fokussiert auf Biografiearbeit: Wie stärkt sie Identität, macht blinde Flecken sichtbar und hilft, Übergänge – etwa Richtung Ruhestand – sinnstiftend zu gestalten?Hauptpunkte
    1. Identität klären, rote Fäden finden: Biografiearbeit schärft das Bewusstsein für wiederkehrende Motive (z. B. Musik als Lebenslinie in der Lebensgeschichte von Ruth Rupp). Aus Geschichten werden Muster – und aus Mustern Orientierung.
    2. Praktische Einstiege: Die 30‑Minuten‑Übung in 5‑Jahres‑Schritten (Positives/Negatives/gelöste Probleme) aktiviert Erinnerungen und Ressourcen. Weitere Türöffner: Musik als Katalysator, Stammbaum & Fotoalben, erzählen statt schreiben (Sprachmemo), sowie die 10‑Minuten‑Briefübung (Stift nicht absetzen).
    3. Mit Schwerem behutsam umgehen: Wirkung hat Nebenwirkungen – deshalb Pausen einlegen, sich Unterstützung holen (Coaching/Therapie), Grenzen achten. Familiengeheimnisse und Loyalitäten wirken sonst im Verborgenen weiter.
    4. Neues Narrativ wählen: Dasselbe Leben lässt sich als Leidensweg oder als Entwicklungsreise erzählen. Wer die hellen Perlen aufzieht, stärkt Selbstwirksamkeit – und beeinflusst das Familiensystem (Bild: „Platte auf Kugel“).
    5. Übergang Beruf → Ruhestand: Liegengebliebenes wiederaufgreifen (Musik, Handarbeiten, Fotografie …) – zwei Jahre vor der Pensionierung beginnen. Sinn entsteht dort, wo alte Leidenschaften wieder andocken.
    Zitat

    Es ist dasselbe Leben – aber eine andere Geschichte, je nachdem, welche Perlen ich auf die Kette ziehe.“ – Sven Rohde


    Zum Weiterlesen & Hören
    • Unsere frühere Doppelfolge mit Sven Rohde zu „Gefühlserben“: Folge 1 und Folge 2
    • Alive Inside – berührender Film zur Kraft von Musik bei Demenz
    • Heaven Can Wait – Chor 70+
    • Sven Rohdes Frageliste „Einladung zu erinnern“ (auf Anfrage) hier, die Kontaktdaten: sro@svenrohde.com, https://svenrohde.com/
    • Hier geht es zum Podcast von Sven Rohde
    Frage an dich: Welchen roten Faden entdeckst du in deiner eigenen Lebensspur – und welche „helle Perle“ willst du heute bewusst aufziehen?

    🎧 Abonniere den Podcast, teile die Folge mit Freund:innen und schreib uns deine Gedanken.

    #GelassenÄlterWerden #Biografiearbeit #Selbstwirksamkeit #ProAging

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    1 hr and 7 mins
  • KI und Alter - euer 6-Monats-Highlight
    Sep 3 2025
    KI & wir – zwischen Nähe, Nutzen und neuen Fragen

    Was macht ein Gespräch besonders? Es bleibt. Diese Folge mit dem Philosophen Christian Uhle gehört zu den meistgehörten Episoden unseres Podcasts – und das hat Gründe. Denn sie berührt eine zentrale Frage unseres Zeitgeistes: Wie verändert Künstliche Intelligenz unser Selbstbild – besonders im Alter?

    Christian Uhle hat mit seinem Buch „Künstliche Intelligenz und echtes Leben“ ein philosophisches Brennglas auf ein technisches Thema gelegt. Im Gespräch mit Bertram Kasper öffnet er Räume, in denen nicht Zahlen, sondern Haltungen zählen.

    Was dich erwartet:
    1. KI als Spiegel: Warum wir dazu neigen, Maschinen zu vermenschlichen – und was das über uns selbst sagt.
    2. Hilfe oder Illusion?: Wie KI gegen Einsamkeit wirken kann – aber auch, warum sie keine echte Beziehung ersetzt.
    3. Digitale Trauerarbeit: Ob es hilft, mit der Stimme eines Verstorbenen zu sprechen – und warum echte Erinnerung mehr ist als ein Avatar.
    4. Technik, die sich anpasst – nicht du dich: Warum KI gerade für weniger technikaffine Menschen zugänglicher wird als gedacht.
    5. Zukunft gestalten: Warum wir entscheiden, in welche Richtung sich die KI-Gesellschaft entwickelt – auch mit über 70.
    Zitat:„KI kann vieles simulieren – aber keine echte Empathie. Und genau darin liegt unsere Verantwortung.“ – Christian Uhle

    Zum Weiterlesen & Weiterdenken:

    📖 Buchtipp: Künstliche Intelligenz und echtes Leben von Christian Uhle – eine tiefgehende philosophische Auseinandersetzung mit KI und ihren Auswirkungen.

    🎥 Filmtipp: Her – Die berührende Geschichte eines Mannes, der eine Beziehung zu einer KI entwickelt. Visionär und beklemmend zugleich.

    🔎 Diese Episode ist kein Technik-Talk, sondern eine Einladung zur Reflexion. Sie macht Mut, mit offenen Augen und einem wachen Herzen in eine Zukunft zu schauen, die nicht irgendwo beginnt – sondern hier. Und jetzt.Was bedeutet dir Autonomie im Alter – und wo stößt sie an Grenzen?
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    1 hr and 4 mins
  • Altersdiskriminierung als blinder Fleck unserer Gesellschaft
    Aug 27 2025
    Altersdiskriminierung: Der blinde Fleck unserer Gesellschaft

    In dieser Episode von „Gelassen älter werden“ beleuchtet Bertram Kasper ein oft übersehenes Thema, das tief in unserem Alltag verborgen liegt: Altersdiskriminierung. Gemeinsam mit seinem Gast diskutiert er offen und einfühlsam, wie subtil und gleichzeitig gravierend die Auswirkungen auf ältere Menschen sein können – und warum wir dringend beginnen sollten, dieses Tabu aufzubrechen.

    Hauptpunkte:
    1. Altersdiskriminierung ist allgegenwärtig, oft versteckt und gesellschaftlich weitgehend akzeptiert.
    2. Diskriminierung älterer Menschen zeigt sich sowohl in kleinen Alltagssituationen als auch in struktureller Benachteiligung.
    3. Ein generationsübergreifender Dialog kann dazu beitragen, Altersdiskriminierung sichtbar zu machen und Vorurteile zu überwinden.
    4. Eine respektvolle und wertschätzende Haltung gegenüber dem Altern stärkt das soziale Miteinander nachhaltig.
    Zitat:„Unsere Gesellschaft hat eine Abneigung gegen das Alter“ – Reimer Gronemeyer
    Zum Weiterlesen:
    • Antidiskriminierungsstelle des Bundes: www.antidiskriminierungsstelle.de
    • Reimer Gronemeyer: „Die Abgelehnten – Über die Diskriminierung älterer Menschen“
    Wie nimmst du Altersdiskriminierung wahr? Teile deine Gedanken mit uns und sei gespannt auf die nächste Folge, in der wir Wege erkunden, ein positives und respektvolles Altersbild gemeinsam zu gestalten.
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    1 hr and 4 mins
  • Möwen, Morning Dip & Mut: Ein Generationengespräch über Gelassenheit
    Aug 20 2025
    Ein Vater-Tochter-Gespräch mitten in Kopenhagen: Lea (28) und Bertram (63) sprechen über Gelassenheit im urbanen Alltag, über Altersbilder jenseits von Schwarz-Weiß, über Offenheit zwischen den Generationen – und darüber, warum Möwenkreischen, Fahrräder und ein „Morning Dip“ erstaunlich viel mit gutem Älterwerden zu tun haben.

    Darum geht’s konkret:
    1. Kopenhagen-Gelassenheit: Was die dänische Ruhe (Service ohne Hektik, Radwege für alle, Picknickkultur) mit innerer Balance zu tun hat.
    2. Altersbild neu denken: „Man sieht Alter in den Augen, nicht an der Hülle“ – warum Strahlkraft wichtiger ist als Falten.
    3. Reden statt rätseln: Wie Familien über Endlichkeit sprechen können – ohne Pathos, aber ehrlich und früh.
    4. Journaling & Zukunftsbriefe: Kleine Rituale, die Fokus schaffen (Heute fragen, in einem Jahr antworten; einen Brief an das künftige Ich schreiben).
    5. Vorurteile abbauen – in beide Richtungen: Flexibilität statt Schubladen („zu jung/zu alt“) und echte Begegnung auf Augenhöhe.
    Besondere Szenen & Bilder:
    • 70-Jährige im Park, die „ein Spiel für Junge“ spielen – stilvoll im Anzug.
    • Ältere Menschen im Bademantel auf dem Heimweg vom Morning Dip – Routine statt Rückzug.
    • „Kopenhagen in drei Tönen“: Möwen, Blätterrascheln, Stille.
    Warum hören?
    Weil hier zwei Generationen freundlich-kritisch übereinander und miteinander nachdenken – ohne Zeigefinger, mit Lust auf Verständigung. Kleine Alltagsbeobachtungen, große Fragen: Was bleibt wichtig? Wie finden wir Ruhe in uns? Und: Was können Jung und Alt voneinander lernen?

    Reflexionsfrage für dich:
    Welches kleine tägliche Ritual (Spaziergang, Notiz im Journal, kurzer Kälte-Dip?) bringt dich zuverlässig in deine Gelassenheit?

    Zitat der Episode„Gelassenheit ist für mich, in mir selbst zu ruhen – und mich von dem, was nicht in meiner Kontrolle liegt, nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.“ – Lea
    Call to Action
    Hör rein, teile die Folge mit jemandem aus einer anderen Generation – und schreib uns: Welche Szene aus deinem Alltag riecht für dich nach Gelassenheit?

    Hier geht es zu einem Generationengespräch mit Felix Behm - Generation Z trifft Babyboomer
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    44 mins
  • Späte Liebe zwischen Hingabe und Illusion (Elke Schmitter)
    Aug 13 2025
    Liebe im Alter – Intensität, Sehnsucht und SelbstentdeckungIn dieser tiefgehenden Episode von "Gelassen älter werden" spricht Bertram Kasper mit der Autorin Elke Schmitter über die außergewöhnliche Kraft und Komplexität der Liebe – besonders in der späten Lebensphase. Gemeinsam erkunden sie, wie Liebe uns im Alter herausfordert, verändert und bereichert.Hauptpunkte:
    1. Liebe als lebenslange Bildungsreise – warum wir nie aufhören, uns in Beziehungen neu zu entdecken.
    2. Wie das Alter unsere Fähigkeit zu intensiven Gefühlen und tiefer Resonanz sogar noch verstärken kann.
    3. Die Spannung zwischen Nähe und Autonomie – warum Liebe besonders später im Leben so existentielle Fragen aufwirft.
    4. Wie Erfahrungen aus früheren Lebensphasen unsere Liebesfähigkeit und -bedürfnisse im Alter prägen.
    Zitat:"In der Liebe wachsen wir über uns hinaus und entdecken Potenziale, die wir gar nicht kannten." – Elke Schmitter

    Zum Weiterlesen:
    • Elke Schmitter: "Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch" (Bildungsroman)
    Was denken Sie über Liebe in der späten Lebensphase? Welche Erfahrungen haben Sie selbst gemacht? Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns und hören Sie nächste Woche rein, wenn wir uns dem Thema Selbstannahme und innerer Gelassenheit widmen.
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    1 hr and 1 min
  • Die zweite Pubertät und das eigene Altern gestalten
    Jul 30 2025
    In dieser neuen Episode von "Gelassen älter werden" tauchen wir ein in die turbulente Lebensphase zwischen 45 und 65 Jahren – eine Zeit, die oft überraschende Parallelen zur ersten Pubertät aufweist. Gemeinsam mit unseren Gästen, Dr. Petra Kiedaisch und Prof. Dr. Philipp Schreiber, erkunden Bertram Kasper und Catharina Maria Klein, wie wir diese zweite "Bupathät" bewusst gestalten und als Wendepunkt für ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben nutzen können.

    Hauptpunkte:

    1. Zweite Pubertät verstehen: Warum die Lebensmitte eine ebenso tiefgreifende Veränderung bringt wie die Jugendjahre.
    2. Werte neu ausrichten: Wie wir entdecken, was uns wirklich wichtig ist – und mutig danach leben.
    3. Finanzen mit Weitblick: Warum es nie zu spät ist, Verantwortung für die eigene finanzielle Zukunft zu übernehmen.
    4. Lebensrückblick und Zukunftsmut: Akzeptieren, was war – und neu aufbrechen ohne Bedauern.
    5. Gesellschaftlicher Auftrag: Warum wir als reifere Generation Verantwortung für Familie, Gemeinschaft und Zukunft tragen.

    Zitat:"Wir haben ein zweites Leben vor uns – und die Chance, es bewusst zu gestalten." – Petra Kiedaisch
    Zum Weiterlesen:· 45 Plus. Ein Ratgeber für die zweite Pubertät" von Petra Kiedaisch, Philipp Schreiber· Infos zu Behavioral Finance: Über den Umgang mit Geld und Emotionen
    Was denkst du: Hast du deine zweite Pubertät schon erlebt – oder steckst du mittendrin? Welche Weichen möchtest du jetzt stellen? Teile deine Gedanken mit uns und bleibe dran für die nächste Folge von "Gelassen älter werden"!

    #GelassenÄlterWerden #Lebensmitte #ZweitePubertät #ProAging
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    51 mins