Archetypen? Klingt erstmal nach Bibel und Tieren auf ’ner Arche. Aber keineSorge – heute geht’s nicht um Noah, sondern um deineMarkenidentität.

Kleiner Funfact am Rande: Noah war der geborene Beschützer – ein Archetyp, den du auch imMarketing nutzen kannst.

Denn egal ob in alten Mythen oder modernenMarkenwelten: Es gibt 12 universelle Archetypen, die in jeder Kultur vorkommen– mit wiederkehrenden Werten, Sehnsüchten und Verhaltensmustern. Und genau diekannst du für deine Positionierung nutzen.

In dieser Folge erfährst du:
✅welche Archetypen es gibt – und was sie auszeichnet
✅welche tiefen Sehnsüchte sie bei Menschen ansprechen
✅wie du mit Archetypen deine Marke emotional aufladen kannst
✅warum du dich für einen Archetypenentscheiden solltest (Spoiler: Klarheit verkauft!)

Wenn du tiefer eintauchen willst, lies gernmein Lieblingsbuch zum Thema:
📖„Werde zur starken Marke – ErfolgreichesBranding dank Archetypen“ von Theresa Ehsani.

Ich bin Magda, Gründerin von be.belty. In„Crack the Nut“ bekommst du ehrliche Einblicke, smarte Strategien und direktumsetzbare Tipps für Marketing, das im Herzen bleibt.

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Verliebenist etwas Wunderschönes, oder? Schmetterlinge im Bauch, Herzklopfen,Verbundenheit, Vertrauen...
Aber was, wenn ich dir sage: Diese Gefühle kannst du nicht nur für Menschenempfinden – sondern auch für Marken?

Klingtverrückt? Ist es nicht. Denn Kaufen fühlt sich manchmal genau wie Verlieben an.

In dieserFolge erfährst du,
💥 warum unser Gehirn beim Shoppen ähnlich reagiert wiebeim Verlieben,
💥 welche Hormone dabei eine Rolle spielen,
💥 wie du mit gezielten Impulsen diese Emotionen beideinen Kund:innen auslöst,
💥 und in welche Marke ich ein kleines bisschenverliebt bin

Denn sindwir ehrlich: Jedes Unternehmen wünscht sich Kunden, die nicht nur kaufen,sondern bleiben – weil sie sich wirklich verbunden fühlen.

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Was machtden Unterschied zwischen einem Produkt und einer Marke, die Menschen wirklichlieben? Es ist die emotionale Bindung – der „Kleber“, der deine Zielgruppe mitdir verbindet.

In dieserFolge zeige ich dir, wie du genau diese Verbindung aufbaust – und das geht vieleinfacher, als du denkst!

Du erfährst:
✅ Warum du über Dinge sprechen solltest, die für dich selbstverständlichsind
✅ Wie du Bilder im Kopf deiner Zielgruppe entstehen lässt
✅ Warum Zuhören im Marketing manchmal wichtiger ist als Senden
✅ Wie du mit guten Storys immer wirkst
✅ Wie du Persönlichkeit zeigst, ohne dein Privatleben offenzulegen

Viele dieserPunkte machst du vielleicht schon ganz intuitiv – aber mit dem richtigen Fokuskannst du noch viel mehr aus ihnen herausholen und echte Fans für deine Markegewinnen.

Ich binMagda, Gründerin von be.belty. Hier bekommst du ehrliche Insights, smarteImpulse und direkt umsetzbare Tipps für dein emotionales Zielgruppenmarketing.

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Instagram ist voll mit belanglosen Trends, sinnlosen GIFs und Content, der niemandem wirklich weiterhilft. Warum? Weil viele Unternehmen glauben, sie müssten jeden Hype mitmachen – koste es, was es wolle.

Meine Meinung: Instagram verblödet – aber nicht von selbst. Es liegt an uns.

In dieser Folge machen wir gemeinsam digitalen Frühjahrsputz (ja, etwas verspätet 😉) und räumen auf mit Content-Müll.

Du erfährst:

- wie du den Algorithmus völlig aus dem Konzept bringst

- 5 einfach Tipps für kreativen, ehrlichen Content, der wirklich berührt

- was ein Möbelstück mit Feiern zu tun hat - und warum ich das liebe

- dass ich ständig "gleich" zu meinen Kindern sage und was das mit be.belty zu tun hat

👉 Wenn du wissen willst, warum Trends deinem Marketing manchmal mehr schaden als nutzen und wie du echten, wertvollen Content kreierst, bist du hier genau richtig.

Ich bin Magda, Gründerin von be.belty. Ich liebe Marketing, das verbindet – nicht nur verkauft.

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Hast du mir in den Kopf geschaut?!

Das sollten sich die Menschen denken, die du mit deinen Marketingbotschaften erreichst.

Lerne deine Zielgruppe kennen, als wären Sie deine engsten Freunde. Verstehe ihr Sorgen, ihre Wünsche und erstelle Inhalte, die genau das aufgreifen.

Wie daraus eine schier unerschöpfliche Quelle an Content-Ideen und Markenbotschaften entsteht, die so richtig ins Herz treffen, erfährst du in der heutigen Folge.

Was ist eigentlich eine ZPWA Analyse und wie wird sie durchgeführt? Ich verspreche dir es ist total einfach und wird dir die Content-Erstellung in Zukunft so viel einfacher machen!

Damit wir hier keine Luftschlösser bauen, sondern so richtig realitätsnahe Beispiele erstellen, erkläre ich dir die Analyse anhand der Nähdels. Die beiden sind wie Arsch auf Eimer und erstellen auf ihren Youtube-Kanälen Content rund um Nähen und DIY. In diesem Jahr haben sie neue Produkte auf den Markt gebracht und bieten nun selbst designte Stoffe und DIY Nähsets an. Richtig genial, wenn man Nähen liebt – so wie ich!

Also höre rein und erschaffe dir deine eigene Content-Quelle!

Ich bin Magda, Gründerin von be.belty und liebe und lebe Marketing. Hierbekommst du ehrliche Einblicke, clevere Ideen und direkt umsetzbare Tipps rundum emotionales Zielgruppenmarketing.

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Mehr zu denNähdels:
📲 Sandra und Tanja - Nähdels(@naehdels) • Instagram-Fotos und -Videos
🛍 Nähdels | Tanja &Sandra

Größe ist nicht alles – schon gar nicht im Marketing!
In dieser Folge erfährst du, warum eine kleine, klar definierte Zielgruppe oft der wahre Wachstumstreiber ist.
💥 „Du brauchst nicht jeden. Du brauchst nur die Richtigen – zuerst.“ – Seth Godin hat’s auf den Punkt gebracht.

Ich zeige dir:

• Wie du die Menschen findest, die wirklich zu dir passen

• Warum ein Filter nicht nur bei Fotos Sinn macht

• Ob du ein 16-jähriges Mädel und einen 90 jährigen älteren Herren mit nur einer gemeinsamen Marketingbotschaft erreichen kannst

Außerdem: Die Story, wie Apple mit einer winzigen Nerd-Zielgruppe groß geworden ist – und was du daraus mitnehmen kannst.

Ich bin Magda, Gründerin von be.belty und liebe und lebe Marketing. Hier bekommst du ehrliche Einblicke, clevere Ideen und direkt umsetzbare Tipps rund um emotionales Zielgruppenmarketing.

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Hallo Gehirn, wieso lässt du uns nicht mitentscheiden?

Leider trifft unser Kopf einige Entscheidungen, in die er uns nicht mit einbezieht. Da sind die Emotionen einfach schneller.

Aber jetzt das Positive daran: Das können wir im Marketing für uns nutzen! Wenn wir den Shortcut ins Gehirn finden, dann können wir Menschen von unserem Produkt überzeugen und sie an unsere Marke binden.

Klingt unmöglich, ist aber eigentlich recht einfach.

Erinnerungen bleiben uns dankunserer starken Emotionen im Kopf. Der Plätzchenduft bei Oma, das Waschmittelbei Mama - all das weckt in uns Kindheitserinnerungen. Marken, die damit verknüpft sind, sind uns vertraut und wir bleiben ihnen gerne treu. Wie kannst du das auch für deine Marke nutzen?

Kreiere Markenbotschaften mit emotionalem Inhalt. Spreche nicht über deine USPs, sondern über das was sie den Menschen ermöglichen. Menschen kaufen nicht das Produkt - sie kaufen ein Gefühl.

Höre gerne rein und ich freue mich, wenn du auch bei den nächsten Folgen wieder dabei bist.

Bevor ich es vergesse: Ich bin Magda, Gründerin des Labels be.belty und schon viele Jahre im Marketing tätig.

Marketing ist meine Leidenschaft und ich erzähle hier ganz frei über meine Erfahrungen, Ideen und Tipps. :-)

Mehr zu be.belty:

Shop: be.belty Onlineshop für elastische GürtelInstagram: Magda's Handmade Gürtel (@be.belty) • Instagram-Fotos und -Videos

Herzlich Willkommen bei Crack The Nut!

In dieser Folge erzähle ich dir, welche Nuss wir hier eigentlich knacken wollen, wie ich zum Thema Zielgruppenanalyse und -ansprache gekommen bin und wieso ich von Marketing immer wieder magnetisch angezogen werde.

Du erfährst, warum Marketing eigentlich fast schon soziale Arbeit ist und wie viel Kontrolle wir überhaupt über unser Leben haben. Spoiler: sicherlich weniger, als du denkst!

Höre gerne rein und ich freue mich, wenn du auch bei den nächsten Folgen wieder dabei bist.

Bevor ich es vergesse: Ich bin Magda, Gründerin des Labels be.belty und schon viele Jahre im Marketing tätig.

Marketing ist meine Leidenschaft und ich erzähle hier ganz frei über meine Erfahrungen, Ideen und Tipps. :-)

PS.: Ein ehemaliger Dozent hat mir mal gesagt ich hätte eine Radiostimme, wenn ich doch nur nicht diesen furchtbaren Fuldaer Dialekt hätte. Aber eines kann ich euch versprechen: ich werde weiter so reden wie wir es hier in Fulda tun. Net annerscht und so wie es halt rauskommt. Damit musst du dann wohl leben.