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Narren und Sterbliche
- Narrated by: Frank Stieren
- Length: 12 hrs and 18 mins
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Narren und Sterbliche
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Editorial reviews
In Shakespeares Schatten
Kein Sommernachtstraum oder Wintermärchen, sondern bittere Kälte kriecht 1595 allen Londonern in die Knochen, die nicht zum Hochadel von Elisabeth I gehören. Mitten in der eisigen Stadt träumt der kleine Bruder des großen Barden von einer glitzernden Karriere. Doch als brotloser Schauspieler mit Silberzunge wird Richard Shakespeare sofort verdächtigt, als ein wertvolles Dokument verschwindet. Zwischen den Fronten gerät er in ein Geflecht aus Lügen und Verrat, das bis in die dunkelsten Gassen reicht. In Cornwells dichter Story kann man die englische Metropole, und Spelunken wie das "Stinking Chicken", förmlich hören, spüren und riechen. Der BBC-Journalist erweckt Geschichte zum Leben wie kein Zweiter - und stürzt uns direkt ins späte 16. Jahrhunderts, in die Pubs und Paläste von Shakespeares London. In seiner Heimat gilt Cornwell schon als heimlicher Held des historischen Abenteuerromans, sogar in bei der "zweiten" Elisabeth: 2006 verlieh ihm die Queen den prestigeträchtigen "Order of the British Empire".
Publisher's Summary
Der Winter 1595 ist kalt, das merkt auch die Theatergruppe um William Shakespeare. Halbseidenes Gesindel sind diese Schauspieler, immer verfolgt von Obrigkeit und Geistlichkeit. Aber die Königin liebt die Bühne. Zur Hochzeit einer hohen Adeligen soll das Ensemble eine neue Komödie auf die Bühne bringen: "Der Sommernachtstraum". Auch Shakespeares jünger Bruder Richard spielt mit, dabei sind sich die beiden gar nicht grün. Dann geschieht eine Katastrophe: Eine rivalisierende Gruppe lässt das Stück stehlen. Aber Richard weiß, wie die Premiere zu retten ist: Er wird das Stück zurückstehlen und damit William dazu bringen, ihn endlich zu akzeptieren und ihm eine männliche Rolle zu geben - und dann fehlt ihm zum Glück nur die Hand der schönen Sylvia...
Ein ungeheuer spannender und farbiger historischer Roman über Eifersucht, Verrat, Liebe und die Kunst, wie ihn nur Bernard Cornwell schreiben kann.
