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Der vierte Mord weist Ähnlichkeiten zu den Taten Jack the Rippers auf, gehört jedoch unweigerlich zur Todsündenserie. Erstmals gibt es Zeugen sowie eine überraschende Erkenntnis: Der Täter handelt nicht allein, sondern hat einen Komplizen.

Der Verdacht, dass der zweite Täter über eine ähnliche Scheinidentität wie sein toter Komplize verfügt, bestätigt sich. Holmes findet im Studentenverzeichnis der Universität ein passendes Datenblatt und begibt sich mit Watson und Lestrade zu der angegebenen Adresse.

Holmes und Watson nehmen in Auftrag des britischen Geheimdienstes als Diplomaten getarnt an der Berliner Kongokonferenz teil. Als jedoch ein hochrangiger Repräsentant einer europäischen Großmacht spurlos verschwindet, droht der Kongress zu scheitern. Der deutsche Kanzler Bismarck bittet Holmes nachdrücklich um Hilfe.

Sherlock Holmes und Dr. Watson werden mit der Aufklärung eines sonderbaren Giftmordes beauftragt. Obwohl die Zusammenhänge von Opfer, Tat und Motiv einige Rätsel und Überraschungen beinhalten, kommt Holmes der Lösung Schritt für Schritt näher. Doch dann gerät er selbst in höchste Gefahr.

In der britischen Botschaft in Brüssel befindet sich ein Maulwurf unter dem Personal, der bereits wichtige Geheimpapiere zur Kolonialpolitik entwendet hat. Um eine diplomatische und internationale Krise zu verhindern, reisen Holmes und Watson inkognito nach Belgien, wo sie dem Verräter das Handwerk legen wollen.

Im Auftrag des Britischen Museums reisen Holmes und Watson nach Wales. Ein Dinosaurierschädel, der in einer Kohlenmine gefunden worden war, wurde vor seinem Abtransport nach London gestohlen. Die Suche nach dem Dieb gestaltet sich schwierig, zumal die keltischen Einheimischen eine ganz andere Vorstellung mit dem Fossil verbinden.

Ein Kollege von Dr. Watson bittet Sherlock Holmes um Hilfe: Sein Patient Joseph Merrick, in der Öffentlichkeit aufgrund seiner starken körperlichen Deformationen als "Elefantenmensch" bekannt, wurde Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Holmes und Watson übernehmen den Fall, der sie ins Zirkusmilieu führt.

Sherlock Holmes und Dr. Watson besuchen "Buffalo Bill's Wild West"-Show, die sich für einige Wochen auf Englandtournee befindet. Während der Vorstellung stürzt jedoch einer der indianischen Darsteller unter rätselhaften Umständen von seinem Pferd und stirbt an seinen Verletzungen. Colonel William F. Cody beauftrag Holmes, den Vorfall zu untersuchen.

Aus der Bibliothek des Trinity Colleges in Dublin wird ein wertvolles Artefakt gestohlen. Holmes und Watson machen sich auf den Weg nach Irland, um den Fall aufzuklären und den Gegenstand wiederzubeschaffen. Ein Erfolg ist unbedingt notwendig, andernfalls drohen erhebliche politische Konsequenzen, die den Zusammenhalt des Vereinigten Königreiches gefährden könnten.

Als sich der Kronprinz von Portugal zu einem Besuch in London aufhält, wird ihm ein wertvoller Diamant gestohlen: Die Träne des Leguans. Der Verlust könnte für das iberische Königshaus verheerende finanzielle und politische Konsequenzen haben. Daher wird Sherlock Holmes engagiert, um die Tat aufzuklären und den Diamanten wiederzubeschaffen.

Holmes und Watson reisen nach Bristol, um an der dortigen Walsingham School zu ermitteln. In diesem Internat für Mädchen und junge Damen ist es zu einem Mord gekommen: Die Französischlehrerin ist tot. Da die örtliche Polizei im Dunkeln tappt, bittet der Schuldirektor den berühmten Detektiv aus London um seine Hilfe.

Als Dr. Watson von einem Wochenendseminar nach London zurückkehrt, muss er feststellen, dass Sherlock Holmes verhaftet wurde. Doch bei der Polizei wird Watson weiter verwiesen an eine dubiose psychiatrische Klinik, in die man Holmes wegen Unzurechnungsfähigkeit eingesperrt hat.

Kurz vor Weihnachten wird Sherlock Holmes mit einem Erpressungsfall konfrontiert. Der Geldverleiher Jacob Marley soll 10.000 Pfund bezahlen – widrigenfalls droht der Täter mit Konsequenzen. Holmes und Watson nehmen die Spur auf.

Ein heimtückischer Mord an einem außergewöhnlichen Opfer führt Sherlock Holmes in den Zoo von London. Während Scotland Yard der Angelegenheit wenig Bedeutung beimisst und die Ermittlungen einstellt, findet Holmes heraus, dass es sich in Wirklichkeit um ein politisches Attentat handeln könnte.

Holmes steht vor einem moralischen Dilemma, als sich sein neuester Klient als ehemaliger Piratenkapitän entpuppt. Vor Jahren war dieser von seinen Kameraden um seinen Anteil an der Beute betrogen worden, weshalb er nun Holmes um Hilfe bei der Wiederbeschaffung seines verlorenen Schatzes bittet.

Holmes findet in der Bibel des ersten Opfers einen mysteriösen Hinweis. Doch schließlich sind es die Bilder in der Bibliothek, durch die das Ermittlerteam auf eine ganz neue Fährte geführt wird.

In den Räumlichkeiten des japanischen Konsulats in London kommt es zu einem perfiden Mordanschlag. Der zuständige Geheimdienstoffizier wendet sich an Sherlock Holmes, um diplomatische Affären zu vermeiden und den Fall einer raschen Klärung zuzuführen.

Eigentlich wollten sich Holmes und Watson einen Tag frei nehmen und diesen in der königlichen Parkanlage von Kew Gardens verbringen. Doch bald verlangt ein bizarrer Leichenfund im großen Palmenhaus ihre volle Aufmerksamkeit. Auf Ersuchen des örtlichen Sicherheitschefs bemühen sie sich, den Fall zu lösen, bevor die Ermittler von Scotland Yard eintreffen.

Es ist Adventzeit in der Baker Street. Doch Watsons Weihnachtspläne werden rasch durchkreuzt, als Inspektor Lestrade mit einem merkwürdigen Auftrag für Holmes erscheint.

Im Kloster bricht ein Feuer aus, das die Mönche jedoch löschen können. Die angekündigte Beichte findet trotzdem statt. In der Zwischenzeit kommt Holmes in Kontakt mit einem wichtigen Zeugen.