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Ruben Hornby ist verzweifelt: Der Abdruck seines Daumens, den man am Tatort findet, belastet ihn schwer. Und doch schwört der junge Mann, unschuldig zu sein. Für Scotland Yard aber liegt der Fall buchstäblich auf der Hand: Hornby stahl die Diamanten aus dem Safe seines Onkels, verletzte sich in einem Moment der Unachtsamkeit und hinterließ dabei unfreiwillig den Daumenabdruck, der den Täter zweifelsfrei identifiziert. Hornby greift in seiner Not nach einem letzten Strohhalm: Dr. John Evelyn Thorndyke.

Vesper Harrow verlässt London, um einige Tage im Ferienhaus ihrer Eltern am Meer zu verbringen. Doch in Hensgrove verliert sich jede Spur der Neunzehnjährigen. Dr. Thorndyke macht sich auf den. Weg, das ungewisse Schicksal des Mädchens aufzuklären. Jäh muss er begreifen, dass er in diesem Fall mit den herkömmlichen Methoden nicht weiterkommt - denn sein unsichtbarer Gegner. verwandelt Hensgrove und das abgelegene New Inn 31 in eine lebendige Hölle. Einzig die mysteriöse Berenice scheint die Wahrheit zu kennen, doch auch sie hütet ein blutiges Geheimnis...

Kairo, 23. August 1902: Professor Charles Bellingham verschwindet spurlos aus dem Haus seines Cousins. Zwei Jahre später soll Bellingham offiziell für tot erklärt werden, damit sein letzter Wille vollstreckt werden kann. Doch Bellinghams Tochter Charlotte hat kein Interesse daran, ihr rechtmäßiges Erbe anzutreten. Ihr brennt nur eines auf der Seele: Was ist mit ihrem Vater geschehen? - Da erfährt Sie von Dr. John Evelyn Thorndyke und bittet ihn um Hilfe. Gemeinsam mit Christopher Jervis begibt Dr. Thorndyke sich auf Spurensuche ins Nildelta.

Helen Vardon gesteht, die Schuld am Tod ihres Mannes auf sich geladen zu haben. Für Scotland Yard ist der Fall eindeutig: Die grausame Frau machte ihrem Mann das Leben zur Ehe-Hölle und trieb ihn mit allen Mitteln suggestiven Psycho-Terrors in den Selbstmord. Einzig Dr. Thorndyke, der mit diesem Fall aus medizinischer Sicht betraut wird, hegt Zweifel am Wahrheitsgehalt dieses Geständnisses.

Dr. Letizia Jardine gerät ins Visier eines Unbekannten. Dieser scheint fest dazu entschlossen, sein blutiges Werk an der jungen Medizinerin zu vollenden. Als die Schlinge des Fremden sich immer enger um Dr. Jardine zusammenzieht, gibt es nur noch einen Mann, der ihr helfen kann: Dr. John Evelyn Thorndyke. Gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Dr. Christopher Jervis nimmt Thorndyke die Ermittlungen auf, um Letizia Jardine zu retten. Schnell steht für Thorndyke fest, dass die Frau ein Geheimnis hütet, das dem Unbekannten zum Verhängnis werden könnte. Aber noch schweigt die stumme Zeugin.

When irascible clergyman Amos Monkhouse, visiting from the North, finds the condition of his invalid brother Harold so much worse than he had expected, he calls in a specialist. But when Harold then suddenly dies an investigation reveals that he was poisoned with arsenic. The police can make nothing of the conflicting evidence beyond the certainty that only someone in the dead man's immediate domestic circle could be responsible. A childhood friend of Harold's wife, young barrister Rupert Mayfield, convinced that there must be another explanation, enlists the help of Dr John Thorndyke to lift the shadow that hangs over his friends.

On a sultry afternoon in July, a man stumbles through thick foliage, making for the coast. He wears prisoner's garb and guards are hot on his heels. Happening upon a bather's clothes, the escapee leaves the scene looking the part of the average beachcomber. But it can be hard to stay hidden forever. When a blackmailer intrudes upon the promising life of the man who now calls himself Mr. Pottermack, a violent fate befalls him, and the stakes are set: Pottermack must avoid discovery at all costs to escape the hangman's noose.

Stephen Gray, medico, è intento a raccogliere campioni di flora e fauna da uno stagno, quando ai suoi occhi si offre uno spettacolo raccapricciante. Appena sotto la superficie scorge il volto cereo di un uomo, il resto del corpo quasi completamente nascosto dalle piante. Si tratta dello scultore Julius D'Arblay, che la notte precedente non è rientrato a casa. Sembra esclusa l'ipotesi dell'incidente, data la scarsa profondità dello specchio d'acqua, o del malore improvviso, essendo improbabile che la vittima fosse andata a passeggiare al buio in un luogo così isolato; resta da valutare quella del suicidio.