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Jan ist zutiefst verletzt - Sophie hat ihre Affäre mit Mark vor ihm verheimlicht! Er zieht sich zurück, da steht eines Abends Katinka bei ihm vor der Tür: Wie soll das mit der Radioshow jetzt weitergehen? Obwohl Jan eigentlich lieber mit sich alleine wäre, lässt er seine Redakteurin rein... In der Zwischenzeit taucht Mark wie immer unangemeldet bei Sophie auf - doch die ist mit ihrem Kopf gerade ganz woanders.

Nachdem sie gemeinsam mit Paartherapeutin Dr. Hennes Live on Air über ihre Dates gesprochen haben, sind Jan und Sophie sich noch näher gekommen. Obwohl die verkopfte Wissenschaftlerin in Sophie immer wieder versucht, ihre Gefühle für Jan auszublenden, sucht sie zunehmend die Nähe des charmanten Moderators.

Sind Matching-Algorithmen tatsächlich nur Quatsch? Sophie hat Jan geküsst - allerdings war sie angetrunken. Dann fängt sie sich noch eine böse Erkältung ein und muss auf die Fürsorge Ludwigs verzichten, mit dem sie sich nach der Gästezimmer-Aktion zerstritten hat. Als Jan die Rolle der "Krankenschwester" übernimmt, taut die coole Sophie endlich auf - auch wenn der Kuss kein Thema mehr zu sein scheint.

Das nächste Date von Sophie und Jan steht an. Dieses Mal kommen die beiden Anti-Matches einer ungebetenen Unterbrechung jedoch zuvor und überrumpeln den schlecht gelaunten Ludwig in seiner Wohnung. Sophies Busenfreund zeigt sich wenig erfreut über den Überraschungsbesuch. Um Jan und Sophie loszuwerden, lockt er die Störenfriede in das Gästezimmer seines Appartements und schließt die beiden dort für eine Nacht ein.

Endlich! Ludwig hat seinen Stolz überwunden und sich bei Sophie entschuldigt. Die beiden sind wieder ein Herz und eine Seele. Auch mit Jan versteht sich Sophie immer besser und sie treffen sich zum Shopping in einer angesagten Berliner Mall. Jan ist überrascht, dass die sonst so verkopfte Chemikerin beim Shoppen einfach ihren Impulsen nachgibt. Er fühlt sich zunehmend von Sophie angezogen, hat aber keinen Schimmer, wie er ihr näher kommen kann.

Jetzt ist alles raus - und aus? Jan hat Sophie per SMS gestanden, dass er über ihre Dates im Radio spricht - und sie gebeten, die nächste Radiosendung anzuhören. Als Jan aus dem Studio kommt, erwartet ihn jedoch nicht eine wütende Sophie, sondern ein enttäuschter Ludwig, der Jan schwere Vorwürfe macht.

Obwohl Jan eigentlich keinen Bock mehr hat, trifft er Sophie noch einmal. Bei diesem Date ist alles anders: Sophies bester Freund Ludwig hat sich einfach mit eingeladen. Jan und Ludwig verstehen sich von Anfang an super - was Sophie wenig begeistert, Jan aber davon überzeugt, am Ball zu bleiben. So kommt es zum dritten Date - doch auch dieses Mal werden die beiden Anti-Matches gestört.

Jan und Sophie haben ihr erstes Date. Doch der Funke, den der charmante Radiomoderator sich erhofft hat, um die Anti-Matching-These zu widerlegen, will bei der rationalen Chemikerin nicht überspringen. Die beiden sind so grundverschieden, wie der Matching-Algorithmus es vorausgesagt hat: Statt tiefe Augenblicke auszutauschen, liefern sie sich heftige Wortgefechte.

Ein Mann, eine Frau, ein Match, ein Date - soweit die Theorie. Was passiert aber, wenn Mann und Frau kein Match sind und sich trotzdem daten? Das Ergebnis ist eine Audio-Novela der Superlative: Mit Live-Aufnahmen in Berlin sprengt Audibles neue Dating-Serie die Grenzen zwischen Film und Hörspiel und wartet mit leidenschaftlicher Liebe, schlagfertigen Dialogen und einer großstädtischen Geräuschkulisse auf. Radiomoderator Jan (Richard Barenberg) wird von seinem Intendanten gezwungen, sich auf ein gewagtes Experiment einzulassen: Er meldet sich bei einem Datingportal an, um eine Frau zu suchen, die laut Dating-Algorithmus absolut kein Match ist.

Christoph Schneider blickt im Alter von 63 Jahren auf ein verworrenes Leben zurück. Heimat, Liebe und Freiheit waren nur leere Worte für ihn. Lange Zeit konnte er zu seinen Mitmenschen keine tiefe Verbindung aufbauen. Als er Sara, seine spätere Frau kennenlernt, öffnet er sich zum ersten Mal bedingungslos mit Haut und Haar. Christophs Geschichte ist die Geschichte eines Verzweifelten und eines Verstoßenen.

Heinrich von Kleist / Zwei Essays. Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden. Über das Marionettentheater gesprochen von Richard Heinrich.. Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden: ist ein Aufsatz des Schriftstellers Heinrich von Kleist, der wahrscheinlich in dessen Königsberger Zeit (1805–06) entstand.