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Gleich auf der ersten Sitzung der Konferenz zeigt sich, dass die Delegierten einander misstrauen und kaum zu einer gemeinsamen Ansicht kommen werden. Die politischen Spannungen zwischen den teilnehmenden Ländern Italien, Österreich, Russland, Türkei und Griechenland erscheinen unüberbrückbar.

Nach den abgeschlossenen Untersuchungen entbrennt abermals der Streit zwischen den internationalen Delegierten, wer denn nun berechtigten Anspruch auf die Reliquien vorweisen kann. Doch dann erscheint ein uniformierter Polizist mit einer schockierenden Nachricht.

Nachdem der Haifisch vertrieben ist, bemerken Holmes und Watson, dass dieser ein Loch in der Bootswand hinterlassen hat. Durch dieses dringt kontinuierlich Meerwasser ein und das Boot droht zu sinken, bevor es den Hafen erreicht. Es braucht dringend eine Lösung für das Problem.

Neben Aspekten, die den seinerzeitigen Gesundheitszustand der vor eineinhalbtausend Jahren verstorbenen Person betreffen, kann McCallum durchaus überzeugende Indizien zu deren Identität zusammentragen. Schließlich kann er verkünden, dass ohne Zweifel die Gebeine des Heiligen Nikolaus vorliegen.

Am vierten Adventsonntag kommt es zum Showdown im Stephansdom: Während der Erzbischof vor eintausend Gläubigen die Heilige Messe zelebriert, suchen Holmes, Watson und die Polizei nach dem angehenden Attentäter und dem Speer des Schicksals.

Nachdem sich Holmes und Watson einen ersten Überblick über die zu erwartenden internationalen Konferenzteilnehmer verschafft haben, machen sie sich zu Fuß auf den Weg zur Basilica San Nicola. Im angrenzenden Dominikanerkloster sollen die Beratungen stattfinden.

An ihrem letzten Tag an Bord des HMS Minotaurus dinieren Holmes und Watson nochmals mit Kapitän Abercromby. Dieser erweist sich als eifriger Leser der abenteuerlichen Fälle von Holmes, die von Watson aufgeschrieben werden. Um Watsons Gesundheit steht es zwischenzeitlich weniger gut.

Unter großer Anteilnahme der einheimischen Bevölkerung kommen die Reliquien im Kellergewölbe des Klosterkrankenhauses an, das sich in Sichtweite der Basilika befindet. Die forensische und archäologische Untersuchung der Gebeine führen Dr. Watson und dessen schottischer Kollege Dr. McCallum durch.

Das Schiff erhält keine Erlaubnis, in den Hafen von Bari einzufahren. Daher müssen Holmes und Watson mit einem Ruderboot auf das süditalienische Festland gelangen, wofür man ihnen zwei kräftige walisische Matrosen bereitstellt. Unterwegs werden sie jedoch von einem aggressiven Meeresbewohner angegriffen.

Dr. John Watson kommt in die Baker Street, um Sherlock Holmes zu Ermittlungen in einem neuen Fall abzuholen. Doch als er die Wohnung betritt, findet er seinen Freund in bewusstlosem Zustand vor. Er muss rasch handeln, um sein Leben zu retten.

Watson muss mitten in der Nacht zu Fuß zurück in die Stadt laufen. Erst nach Stunden kommt er im Hotel an und erstattet Holmes Bericht über seine Erlebnisse. Dieser fällt eine überraschende Entscheidung, die Watson zunächst ratlos zurücklässt.

Watson und McCallum öffnen die alte Metalltruhe mit den Gebeinen des Nikolaus von Myra. Es dauert Stunden, bis die beiden Mediziner die einzelnen Knochen zu einem fast vollständigen Skelett zusammensetzen können. Danach präsentieren sie den Delegierten ihre ersten Ergebnisse und Erkenntnisse.

Holmes und der polizeiliche Einsatzleiter schmieden einen Plan für den vierten Adventsonntag. Der letzte flüchtige Verschwörer scheint fest entschlossen, sein mörderisches Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Holmes und Watson besuchen Dr. Victor Adler in seiner Praxis in der Berggasse. Er gilt der Wiener Polizei als verdächtig, da er als prominentester Führer der österreichischen Sozialdemokratie schon öfter wegen aufrührerischen Aktivitäten verhaftet wurde.

In Don Vitos Taverne treffen Holmes und Watson schließlich auf die übrigen Mitglieder der britischen Delegation. Zu dieser gehören Botschafter Savile als ihr Leiter, der schottische Archäologe und Mediziner McCallum sowie Dekan Davidson als Vertreter der Anglikanischen Kirche.

Holmes und Watson setzen Götz über ihre neuen Einsichten und Pläne in Kenntnis. Von immerhin zwei Tätern kann ein recht präzises Phantombild erstellt werden, bevor Holmes und Watson untertauchen und eine neue Identität annehmen müssen.

Watson wacht mit Erinnerungslücken an einem ihm unbekannten Ort auf. Bald kommt er zur Vermutung, dass er in der vergangenen Nacht entführt und eingesperrt wurde. Er schmiedet einen Fluchtplan, der jedoch überaus gefährlich ist.

Holmes und Watson steigen in einem Ringstraßenhotel in der Nähe der Polizeidirektion ab. Beim Mittagessen präsentiert Götz die bisherigen Erkenntnisse der österreichischen Geheimpolizei, da ein politischer Hintergrund der Tat vermutet wird.

Holmes, Watson und Götz erhalten eine Audienz beim Erzbischof von Wien, wo sie ihm das Bedrohungsszenario darlegen können. Doch Kardinal Ganglbauer weigert sich, die entsprechende Messe abzusagen oder ihre Leitung zu delegieren.

Sherlock Holmes und Dr. Watson reisen nach Wien. Die österreichische Regierung hat die beiden beauftragt, einen Einbruch in die kaiserliche Schatzkammer aufzuklären. Es zeigt sich jedoch, dass es um wesentlich mehr geht als um den Diebstahl einer berühmten Reichsreliquie.