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Ein Dubliner Junge verabredet sich mit seinem besten Kumpel, um außerhalb des ihnen langweiligen Schuluniversums sich irgendwo im Unbekannten herumzutreiben und spannende Abenteuer zu erleben. Mit Steinschleuder und ein paar Pennies ausgerüstet ziehen sie los, stellen ein paar zerlumpten Mädchen nach, überlegen sich ein paar noch kleinere Jungen zu massakrieren, jagen eine Katze und ruhen sich schließlich bei einer Johannisbeerlimonade aus.

Die Hauptfigur dieser Geschichte ist ein Dubliner Junge, dessen tristes Dasein im monotonen Alltag durch die lose Freundschaft mit einem Priester etwas aufgelockert wird. Durch diesen Gottesdiener bekommt er Bruchstücke religiös-kirchlicher Standard-Vorgänge vermittelt, mit denen er eigentlich weder etwas anzufangen noch nützlich einzuordnen weiß. Als dieser Priester stirbt, nimmt der als Ich-Erzähler auftretende Junge ebenfalls an dem Gedächtnistreffen für den Verstorbenen teil, bei dem die Begräbniskosten geklärt und Gedenkworte ausgetauscht werden.

Short stories have always been a sort of instant access into an author’s brain, their soul and heart. They can lift our lives into locations, people and experiences with a sweep of landscape, narration, feelings and emotions that is difficult to achieve elsewhere. Human beings are, in the main, social animals, they like to gather, to herd together, to share experiences. But some do not. Either through choice or exclusion their way forward is difficult. In this volume our authors and their characters share their stories.

Sadness can be about so many things from places to people, from thoughts to actions. Our classic authors including Arnold Bennett, James Joyce, Willa Cather, Joseph Conrad, Ivan Turgenev and many others use their pens and stories to demonstrate the many ways this feeling can take a hold of lives and its consequences.

These novelists burst with a literary energy that is hard to contain. They cover a myriad of styles and themes, narratives packed full of fully-formed characters in powerful tales that have become an essential and integral part of our literary heritage.

Journey into James Joyce's masterpiece with "The Dead" podcast. This series dissects the layers of this profound short story, exploring themes of paralysis, epiphany, and Irish culture. Ideal for literature lovers, Joyce enthusiasts, and those seeking a deeper understanding of modernist fiction.

Für Jimmy wird in Traum wahr – er, der mittellose Student aus dem Nirgendwo Irlands, hat es geschafft sich mit ein paar Jungs anzufreunden, die entweder als Söhnemänner von vor Geld strotzender Bonzen oder wenigstens als gestandene Party-Löwen einen glorreichen Ruf genießen und diese Nacht ist er zusammen mit diesen Legenden auf Achse – eine unvergessliche Zeit für Jimmy.

Die Tochter einer geschiedenen Ex-Ehefrau beginnt ein Verhältnis mit einem Bewohner der Pension ihrer Mutter, was dieser nicht entgeht und so muss sie dafür Sorge tragen, dass ihre Tochter ihr Gesicht bewahrt und den jungen Mann in die Verantwortung nehmen – alles andere als eine Heirat wäre ein schlechter Kompromiss, aber spielen die beiden schon etwas ineinander Verliebten da mit.

Zwei Freunde treiben sich in der Nacht herum. Einer der beiden behauptet, später noch mit einer jungen Frau verabredet zu sein. Das weckt die Neugierde des anderen und sie vereinbaren sich nach dem Date nochmal zu treffen, um über den natürlich erfolgreichen noch ausstehenden „Abschuss“ zu plaudern.

Die Mutter tot, der Vater ein Säufer, der Bruder meistens auf angeblich beruflichen Reisen, der Alltag hart, monoton und triste – was könnte Eveline da an ihre Heimat binden? Und der Matrose Frank hat ein nettes kleines Häuslein in Buenos Aires und bittet sie mit ihm zu kommen, dennoch fällt Eveline ein endgültiger Entschluss schwer.