Showing titles in Memoirs, Diaries & Correspondence

Amanda Vaill, Jerome Robbins biographer and authority, drawing on the vast and closely held Robbins archives, has put together a selection of his writings, giving us a sense of his extraordinary range as a thinker and artist, as well as a surprising and revealing glimpse into the mind and heart of this towering cultural giant.

These extensive and revealing letters span the life of Ralph Ellison and provide a remarkable window into the great writer’s life and work, his friendships, rivalries, anxieties, and all the questions about identity, art, and the American soul that bedeviled and inspired him until his death. They include early notes to his mother, written as an impoverished college student; lively exchanges with the most distinguished American writers and thinkers of his time, from Romare Bearden to Saul Bellow; and letters to friends and family from his hometown of Oklahoma City.

Edited by Krishna Ramanujan and Guillermo Rodríguez, Journeys offers access to Ramanujan's personal diaries and journals, providing a window into his creative process. It will include literary entries from his travels, his thoughts on writing, poetry drafts, and dreams. His diaries and journals served as fertile ground where he planted the seeds for much of his published work....

In summer 1939, war was brewing. Eileen Alexander was a bright young graduate just leaving Cambridge and newly smitten with Gershon Ellenbogen, a fellow student who had inadvertently involved her in a car crash. Her first letter to him, written from the hospital, sparked a correspondence that would last the length of the war and define the love of their lifetimes. Love in the Blitz is a remarkable portrait of one woman’s coming-of-age. Her previously undiscovered letters are vivid, intimate and crackling with intelligence.

These letters were arranged in two volumes by Albert Bigelow Paine, Samuel L. Clemens's literary executor, as a supplement to Mark Twain, A Biography, which Paine wrote. They are, for the most part, every letter written by Clemens known to exist at the time of their publication in 1917. They begin with a fragment of a letter from teenaged Sam Clemens to his sister, Pamela, and conclude with a letter to his attorney two weeks before his death. These letters give us some degree of insight into the evolution of Twain's style of speech and prose over the period of his lifetime.

Eine außergewöhnliche Künstlerehe - mit bislang unveröffentlichten Briefen. Die Briefe, die Theodor Fontane und seine Frau Emilie wechselten, gewähren intime Einblicke in die Höhen und Tiefen einer Dichterexistenz und zeichnen das lebendige Bild einer starken Frau, die aus dem Schatten ihres Mannes tritt.

Dark night of the soul, spirituality, ascension. These were all new concepts to KR. A whole new world had opened up to him. Willing to explore this new world, KR embraced the future with an open mind. And then there was Theresa, the catalyst that awakened him, sending him on a quest for answers that led him to a juncture of two paths, where anything could be manifested.

Oscar Wilde wurde am 16.10.1854 in Dublin geboren. Sein Vater war Arzt, seine Mutter Dichterin. Wilde studierte in Dublin und Oxford. Seit 1879 lebte er in London. 1895 wurde er vom Vater seines Freundes Lord Douglas wegen homosexueller Neigungen angezeigt und zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Wilde starb am 30.11.1900 verarmt in Paris.

Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868 - 1937) beschreibt das Zeitgeschehen der Jahres 1932. Seine Berichterstattungen sind sehr genau und zeugen von der Bildung eines aufgeklärten Europäers. 1932 ist wie ein langer dunkler Dezember ohne Advent und Weihnachten. Der größte Teil des Textes behandelt die aufgeheizten Debatten um die Politik des Tages (5 große Wahlen in 8 Monaten). Den Terror der Nazis auf den Straßen und die Sabotage der Weimarer Institutionen aus den Hinterzimmern des Parlaments.

Horace Greeley (1811-1872) was the founder and editor of the influential New York Tribune, whose circulation was among the largest in the United States. On August 19, 1862, Greeley wrote an editorial titled “The Prayer of Twenty Millions"—referring to the number of Northerners loyal to the Union—which criticized Lincoln for his reluctance to use the powers Congress had given him to confiscate southern property, including slaves, in order to emancipate them. The following is President Abraham Lincoln's reply, published in the Daily National Intelligencer on August 23, 1862.

Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe.

Die Briefe von Vincent van Gogh sind an dessen Bruder Theo und an seinen Freund E. Bernard gerichtet. Darin offenbart sich eine reiche Seelenwelt und eine besessene Arbeitsnatur. In der ständigen Auseinandersetzung mit der Malerei versucht van Gogh seinem Bruder und seinem Kumpel zu vermitteln wie seine Ansprüche, seine Beweggründe, seine Motivation für die Malerei aussehen.

Die Briefe von Vincent van Gogh sind an dessen Bruder Theo und an seinen Freund E. Bernard gerichtet. Darin offenbart sich eine reiche Seelenwelt und eine besessene Arbeitsnatur. In der ständigen Auseinandersetzung mit der Malerei versucht van Gogh seinem Bruder und seinem Kumpel zu vermitteln wie seine Ansprüche, seine Beweggründe, seine Motivation für die Malerei aussehen.

Die Briefe von Vincent van Gogh sind an dessen Bruder Theo und an seinen Freund E. Bernard gerichtet. Darin offenbart sich eine reiche Seelenwelt und eine besessene Arbeitsnatur. In der ständigen Auseinandersetzung mit der Malerei versucht van Gogh seinem Bruder und seinem Kumpel zu vermitteln wie seine Ansprüche, seine Beweggründe, seine Motivation für die Malerei aussehen.

Die Bühnenstücke des Heinrich von Kleist gehören nach wie vor zum festen Repertoire aller großen Theaterhäuser weltweit. Im direkten Schriftverkehr mit Angehörigen, Freunden, ehemaligen Weggefährten und und und offenbart sich nicht nur der Mensch Kleist mit seinen Bedürfnissen, Wünschen, Ansichten und Hoffnungen, sondern auch ein sehr außergewöhnlicher Intellekt und unglaublich reger Geist.

Manchmal gebären die widrigsten und unmöglichsten Umstände, die man schlicht nicht erfinden kann, einen Autoren, dessen Literatur den Menschen den Atem verschlägt. Der unmögliche Fall, der so absurd klingt, dass er nur wahr sein kann. Ständige Geldnöte, Verurteilung zum Tode, mehrjährige Gefängnisstrafe in angeketteter Einzelhaft, Verbot des Aufenthalts in Moskau und in Sankt Petersburg, Spielsucht, um ein paar der Schwierigkeiten zu erwähnen, welche das Schicksal letztendlich zu Voraussetzungen umwandelte, die Dostojewski in die Lage versetzten zu einem Titanen der Welt-Literatur zu werden.

Die Briefe von Vincent van Gogh sind an dessen Bruder Theo und an seinen Freund E. Bernard gerichtet. Darin offenbart sich eine reiche Seelenwelt und eine besessene Arbeitsnatur. In der ständigen Auseinandersetzung mit der Malerei versucht van Gogh seinem Bruder und seinem Kumpel zu vermitteln wie seine Ansprüche, seine Beweggründe, seine Motivation für die Malerei aussehen.

Die Briefe von Vincent van Gogh sind an dessen Bruder Theo und an seinen Freund E. Bernard gerichtet. Darin offenbart sich eine reiche Seelenwelt und eine besessene Arbeitsnatur. In der ständigen Auseinandersetzung mit der Malerei versucht van Gogh seinem Bruder und seinem Kumpel zu vermitteln wie seine Ansprüche, seine Beweggründe, seine Motivation für die Malerei aussehen.

Vorab zur Persönlichkeit Jean Pauls: Als Busenfreund und Blutsbruder von E.T.A. Hofmann gilt er neben demselben als Enfant Terrible der Romantik und als einziger Mensch seiner Zeit, der sogar Goethes Intellekt ins Wanken brachte, wobei Letzterer nach einem Kennenlernen Jean Pauls anmerkte, dass dieser auf ihn wie ein Mensch vom Mond wirke, aber schließlich die Auseinandersetzung mit dessen Texten nur wohlwollende und respektable Worte der Anerkennung zur Folge hatten.

Arrested in 1962 as South Africa's apartheid regime intensified its brutal campaign against political opponents, 44-year-old lawyer and African National Congress activist Nelson Mandela had no idea that he would spend the next 27 years in jail. During his 10,052 days of incarceration, Mandela wrote hundreds of letters to unyielding prison authorities, fellow activists, government officials, and, most memorably, his courageous wife, Winnie, and his five children. Now, 255 of these letters, a majority of which were previously unpublished, provide the most intimate portrait of Mandela since Long Walk to Freedom.