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63 n. Chr.: Vespasian ist Statthalter von Africa. Jenseits der Wüste, im Königreich der Garamanten, soll er 500 römische Bürger aus der Sklaverei befreien. Kaiser Neros Erwartungen zu enttäuschen, ist keine Option. Doch in dem Staat trifft er auf eine versklavte Bevölkerung kurz vor der Revolte. Vespasian flieht mit den römischen Bürgern durch die endlose, lebensfeindliche Wüste. Ein schier unmögliches Unterfangen... In Rom kennen derweil Neros Ausschweifungen keine Grenzen.

A.D. 58: Kaiser Nero hat einen Tross von Speichelleckern um sich versammelt, und zusammen wüten sie des Nachts in Roms ungeschützten Straßen. Neros Ausgaben sind uferlos, zugleich ist die Kontrolle über Britannien kaum noch zu bezahlen. Kann Nero sich aus der Provinz zurückziehen, ohne als Verlierer dazustehen? Panisch versuchen die römischen Investoren, ihren Reichtum aus Britannien abzuziehen. Vespasian muss noch einmal auf die Insel. Dort wird er in eine tödliche Rebellion verwickelt, angeführt von der unerbittlichen und furchtlosen Königin und Heerführerin Boudicca.

Als Sklave musste sich Arimnestos von Platäa seine Freiheit einst hart erkämpfen. Nun gerät diese erneut in Gefahr. Denn die Perser rücken heran, entschlossen, die aufständischen Griechen zu bezwingen und Athen niederzubrennen. Um das persische Heer aufzuhalten, sammelt sich in der Ebene von Marathon ein kleines Aufgebot aus Athenern und Platäern. Unter ihnen ist auch Arimnestos, bereit, seinem Ruf - Menschenschlächter - alle Ehre zu machen.

Als Sklave musste sich Arimnestos von Platäa seine Freiheit einst hart erkämpfen. Nun gerät diese erneut in Gefahr. Denn die Perser rücken heran, entschlossen, die aufständischen Griechen zu bezwingen und Athen niederzubrennen. Um das persische Heer aufzuhalten, sammelt sich in der Ebene von Marathon ein kleines Aufgebot aus Athenern und Platäern. Unter ihnen ist auch Arimnestos, bereit, seinem Ruf - Menschenschlächter - alle Ehre zu machen.

Platäa, 500 v. Chr: Arimnestos ist noch ein Kind, als sein Vater ermordet und er ins ferne Ephesos verschleppt wird. Nach Jahren der Sklaverei erlangt er, zum Mann gereift, die Freiheit. Von Rache beseelt macht er sich auf, den Mörder seines Vaters zu finden. Dabei gerät er in den aufbrechenden Konflikt zwischen Athenern und Persern und geht den Weg des Kriegers. Und wie sein Vorbild Achilles kennt er keine Gnade. Bald nennt man ihn erfurchtsvoll den "Menschenschlächter". Die Fortsetzung des historischen Schlachten-Epos rund um die Perser-Kriege.

Platäa, 500 v. Chr: Arimnestos ist noch ein Kind, als sein Vater ermordet und er ins ferne Ephesos verschleppt wird. Nach Jahren der Sklaverei erlangt er, zum Mann gereift, die Freiheit. Von Rache beseelt macht er sich auf, den Mörder seines Vaters zu finden. Dabei gerät er in den aufbrechenden Konflikt zwischen Athenern und Persern und geht den Weg des Kriegers. Und wie sein Vorbild Achilles kennt er keine Gnade. Bald nennt man ihn erfurchtsvoll den "Menschenschlächter". Der packende Auftakt zur neuen Reihe um die Perserkriege.

Dies ist die Lebensgeschichte von Ana, der Ehefrau von Jesus von Nazareth. Eine fiktive Geschichte, die so aber hätte passieren können. Wir schreiben das Jahr 16 nach Christus, Galiläa ist von den Römern besetzt. Ana wächst in einer wohlhabenden jüdischen Familie auf. Sie ist ein kluges Mädchen mit rebellischem Geist und messerscharfem Verstand. Ana lernt Lesen und Schreiben, studiert die Thora und beginnt heimlich die Geschichten der vergessenen Frauen der Heiligen Schrift aufzuzeichnen: Eva, Sarah, Rebecca, Rachel oder Ruth.

Dies ist die Lebensgeschichte von Ana, der Ehefrau von Jesus von Nazareth. Eine fiktive Geschichte, die so aber hätte passieren können. Wir schreiben das Jahr 16 nach Christus, Galiläa ist von den Römern besetzt. Ana wächst in einer wohlhabenden jüdischen Familie auf. Sie ist ein kluges Mädchen mit rebellischem Geist und messerscharfem Verstand. Ana lernt Lesen und Schreiben, studiert die Thora und beginnt heimlich die Geschichten der vergessenen Frauen der Heiligen Schrift aufzuzeichnen.

Nebra vor 4000 Jahren: Lange haben sich die Menschen der Willkür des mächtigen Fürsten Orkon gebeugt, der das Volk quält und ausbeutet, sich nimmt, wonach immer es ihn gelüstet. Jetzt endlich regt sich Widerstand. Die junge Priesterin Rana will Orkons dunkle Herrschaft brechen und die Menschen befreien. Das Werk ihres Vaters soll ihr dabei helfen: eine bronzene Scheibe, die den Sternenhimmel zeigt und eine geheime Botschaft der Götter enthält. Sie steht für die Göttin des Lichts, die dem Hass Liebe entgegensetzt. Doch Ranas Weg ist gefährlich, viel steht auf dem Spiel.

Ein Roman voll sinnlicher Wucht, zwischen Legende, Lutherzeit und einem brillant karikierten Politleben der DDR. Weil er Jesus auf dem Weg zur Kreuzigungsstätte nicht vor seiner Haustür ruhen lässt, wird Ahasver, der Schuster von Jerusalem, verflucht, bis zu Jesus' Wiederkunft rastlos auf Erden zu wandern. Stefan Heym, einer der herausragendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, erzählt den Mythos neu: Bei ihm ist Ahasver ein gestürzter Engel, der die Hoffnung auf Befreiung der geknechteten Menschheit nie aufgibt und in immer neuer Gestalt für eine bessere Welt kämpft.

Keiner in Ägypten ist mächtiger als der Pharao Cheops, und die große Pyramide, an der seit zehn Jahren Tausende von Arbeitern bauen, wird seine Herrschaft im Reich der Toten fortsetzen. Dennoch wird ihm prophezeit, dass ein im Hause des Hohen Priesters geborenes Kind den Thron übernehmen wird. Cheops du seine Söhne setzen alles daran, das Kind aufzuspüren.

Wie lebte Echnaton? War er ein Ketzer, ein Verrückter - oder war er mit seinen Auffassungen nur seiner Zeit weit voraus? Wie starb er? Der bekannteste ägyptische Autor und Nobelpreisträger Nagib Machfus beleuchtet in einem nahezu detektivischen historischen Rückgriff auf die Zeit um 1350 v. Chr. die Ereignisse um die Regentschaft des umstrittenen Pharaonenkönigs Echnaton. Nach Echnatons Tod geht der junge Historiker Merimun auf die Suche nach der Wahrheit.

Vor 14 000 Jahren im hohen Norden Kanadas: Durch dramatische Ereignisse haben Kasan, Naali und Barik ihre Clans - Zhoh, den Wolfsclan, und Shih, den Bärenclan - verloren. Der erbarmungslosen Natur, dem Hunger und der unerbittlichen Kälte ausgesetzt, kämpfen die drei ums Überleben, aber auch gegen die wachsende Eifersucht und das Misstrauen untereinander. Ohne Naali, die Seherin, die mit den Tieren sprechen kann, wären sie längst verloren.

"Il mio nome, Ercole, contiene la mia maledizione": figlio di Zeus e di una donna mortale, Ercole è il bersaglio numero uno dell'odio di Era, l'implacabile madre degli dèi. Il suo destino è vivere per dimostrarle di essere degno dell'immortalità. Ma, se il suo corpo è dotato di forza sovrumana, il suo cuore è segnato da una ferita profonda. È da lì che sgorga incontenibile la sua rabbia, una bestia che lo rende folle e capace di gesta brutali.

In una terra selvaggia e primordiale, ammantata di storia e superstizione, un vomere traccia il solco di una città: nessuno immagina che è appena nata Roma, la Città Eterna. La storia dietro quell'attimo fatale è però molto diversa dalla leggenda che tutti conosciamo, perché avviene in un tempo di fame, freddo e carestie, dove la sopravvivenza è spesso sinonimo di sopraffazione. E la lupa non è affatto quella che i miti ci hanno tramandato. Perché la fondazione di Roma è un'avventura cruda e disperata, un'epopea di resilienza, un solco di sangue tracciato nel nostro passato.

Spagna, 137 A.C. Quella tra i conquistatori romani e i ribelli celtiberi è una guerra sanguinaria, che sembra non avere mai fine. Muzio Spurio, veterano pluridecorato, ne ha abbastanza: ha deciso di chiedere il congedo e di tornare da quella famiglia che ha trascurato per troppi anni. Ma, dopo tanto tempo trascorso sui campi di battaglia, il vecchio soldato non è più lo stesso e il ritorno alla vita civile si rivela più difficile del previsto.

55 a.C. Quando le navi della flotta romana giungono sulla costa di una terra sconosciuta, si ritrovano a dover fronteggiare un'armata di guerrieri autoctoni, talmente feroci da intimorire le truppe di Cesare. Soltanto l'aquilifero della Decima Legione, Lucio Petrosidio ha il coraggio di lanciarsi nelle fredde acque dell'oceano, e l'aquila del suo vessillo guida la legione degli immortali nell'assalto. Lucio e i suoi compagni d'armi, Massimo, Quinto, Valerio sono gli eroi che si batteranno nella conquista della Britannia, nel nome di Roma e di Cesare.

Cleopatra "la divina", la più famosa regina d'Egitto, discendente dei Tolomei e di Alessandro Magno, salì al potere all'età di diciotto anni e regnò per un ventennio, periodo durante il quale si adoperò per riportare il suo impero all'antico splendore. Intelligente, colta, raffinata, poliglotta, riuscì a imporsi come l'incarnazione della dea Iside. Donna straordinaria, "non bella ma di grande fascino" secondo Plutarco, ammaliò gli uomini più potenti dell'epoca: Giulio Cesare e Marco Antonio.

"Mosè, primo alpinista, è in cima al Sinai. Inizia così il suo corpo a corpo con la più potente manifestazione della divinità.". Erri De Luca racconta l'eroe Mosè con la grazia del grande scrittore che reimmagina, attraverso la Scrittura, la grandezza sofferente dell'uomo alla guida di un popolo in fuga. "E disse": con questo verbo la divinità crea e disfa, benedice e annulla. Dal Sinai che scatarra esplosioni e fiamme, vengono scandite le sillabe su pietra di alleanza. Nell'impeto di un'ora di entusiasmo un popolo di servi appena liberati si sobbarca di loro.

Nella storia dell'antica Roma nessun personaggio appare più misterioso, affascinante, dibattuto, amato e odiato di Nerone - imperatore matricida, accusato di essere il mandante del grande incendio di Roma del 64, e nello stesso tempo discepolo di Seneca e appassionato di canto e arte greca. Ma Nerone era davvero un pazzo, una sorta di sociopatico e megalomane, o era piuttosto un precursore della politica-spettacolo che tanto va di moda oggi?