• you're on your own, kid
    Dec 10 2025

    In der neuen Folge von avaz kolot sprechen wir mit Lisa Frey und Judith Kresse über Antisemitismus, Islamismus und die Rolle von Schulen als Orte der Begegnung. Welche Herausforderungen prägen den Schulalltag? Und welche Schritte können Pädagog:innen, Schulleitungen , Soziale Arbeit und die Politik unternehmen?


    Lisa Frey studierte Bildungswissenschaft (M.A.) und Familienpsychologie (M.Sc.) und ist tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Nach über zehn Jahren sexualpädagogischer Arbeit in Berlin, zuletzt als fachliche Leitung, arbeitet sie heute in einer Fachberatungsstelle zum Thema sexualisierte Gewalt. Sie engagiert sich für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Zuletzt konzipierte sie gemeinsam mit Fatma Keser die Fortbildung „Islamistische Radikalisierung verstehen“, ein Angebot, das Mechanismen religiös begründeter Unterdrückung und Gewalt im Namen der Ehre beleuchtet.


    Judith Kresse arbeitet seit vielen Jahren im politischen Berlin, zunächst als Büroleiterin im Deutschen Bundestag, heute in einem Nahost-Think Tank. Sie bringt langjährige Expertise zu Israel, Nahost, Antisemitismusprävention sowie Außen- und Sicherheitspolitik mit. Sie studierte Politikwissenschaften und Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sie sich zivilgesellschaftlich in jüdisch-deutschen Initiativen und Formaten gegen Antisemitismus, für jüdisches Leben und europäisch-israelische Beziehungen.


    Solidarity Shoutouts:


    Papatya

    ⁠https://papatya.org/⁠


    Camino

    ⁠https://camino-werkstatt.de/⁠


    Beatrice Mansour


    Ben Salomo


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    40 mins
  • you're on your own, kid
    Dec 10 2025

    In der neuen Folge von avaz kolot sprechen wir mit Lisa Frey und Judith Kresse über Antisemitismus, Islamismus und die Rolle von Schulen als Orte der Begegnung. Welche Herausforderungen prägen den Schulalltag? Und welche Schritte können Pädagog:innen, Schulleitungen , Soziale Arbeit und die Politik unternehmen?


    Lisa Frey studierte Bildungswissenschaft (M.A.) und Familienpsychologie (M.Sc.) und ist tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Nach über zehn Jahren sexualpädagogischer Arbeit in Berlin, zuletzt als fachliche Leitung, arbeitet sie heute in einer Fachberatungsstelle zum Thema sexualisierte Gewalt. Sie engagiert sich für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Zuletzt konzipierte sie gemeinsam mit Fatma Keser die Fortbildung „Islamistische Radikalisierung verstehen“, ein Angebot, das Mechanismen religiös begründeter Unterdrückung und Gewalt im Namen der Ehre beleuchtet.


    Judith Kresse arbeitet seit vielen Jahren im politischen Berlin, zunächst als Büroleiterin im Deutschen Bundestag, heute in einem Nahost-Think Tank. Sie bringt langjährige Expertise zu Israel, Nahost, Antisemitismusprävention sowie Außen- und Sicherheitspolitik mit. Sie studierte Politikwissenschaften und Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sie sich zivilgesellschaftlich in jüdisch-deutschen Initiativen und Formaten gegen Antisemitismus, für jüdisches Leben und europäisch-israelische Beziehungen.


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    41 mins
  • diaspora.exe: rebooting belonging
    Dec 3 2025

    In der neuen Folge von avaz kolot: diaspora.exe – rebooting belonging sprechen wir mit Güner Yasemin Balci, Duleem Ameen Haji und Maria Kireenko über die Mehrfachbetroffenheit von Antisemitismus, Islamismus und Rassismus und über die Fragen:

    Was heißt es, dazuzugehören? Und wie prägt die Erfahrung der Diaspora unsere Antworten darauf?


    Güner Yasemin Balci ist Journalistin, Schriftstellerin, Filmemacherin und seit 2020 Integrationsbeauftragte in Berlin-Neukölln. In ihren Büchern und Dokumentarfilmen widmet sie sich vor allem den Zwängen und Geboten, mit denen Jungen und Mädchen aus muslimischen Einwandererfamilien aufwachsen und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. Zuvor arbeitete sie als Redakteurin und Regisseurin für ZDF, ARD und Arte.


    Duleem Ameen Haji ist Medizinstudent und Mitbegründer der ÇÎYA-Zeitschrift, die flucht- und migrationsbezogene Perspektiven sichtbar macht und sich für eine diskriminierungsfreie, demokratische Debattenkultur einsetzt. Duleem kommt ursprünglich aus der Provinz Nineveh-Irak und lebt seit 2016 in Deutschland. Neben Aufklärungsarbeit bei der Aidshilfe und LpB, beschäftigt er sich mit den Themen Islamismus, Antisemitismus, der Verfolgung der Ezid:innen und der Kriminalisierung der kurdischen Identität.


    Maria Kireenko ist Historikerin, politische Bildnerin und jüdische Aktivistin. Sie wuchs in Südrussland auf und studierte Geschichte und Soziologie in Göttingen sowie Osteuropastudien in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Antisemitismuskritik und Feminismus. Als Vorstandsmitglied von Pek Koach – Jewish-Kurdish Women’s Alliance setzt sie sich gegen Antisemitismus, antikurdischen Rassismus und Sexismus ein.



    Solidarity Shoutouts:


    Pena.Ger

    ⁠www.penager.de⁠


    OSEPE.eu

    ⁠www.osepe.de⁠


    Pek Koach e. V.

    ⁠www.pek-koach.de⁠


    Armenian Agency

    ⁠https://www.instagram.com/armenianagency/⁠


    ⁠#avazkolot⁠ ⁠#dersim⁠ ⁠#nineveh⁠ ⁠#diaspora⁠ ⁠#flucht

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    48 mins
  • diaspora.exe: rebooting belonging
    Dec 3 2025

    In der neuen Folge von avaz kolot: diaspora.exe – rebooting belonging sprechen wir mit Güner Yasemin Balci, Duleem Ameen Haji und Maria Kireenko über die Mehrfachbetroffenheit von Antisemitismus, Islamismus und Rassismus und über die Fragen:

    Was heißt es, dazuzugehören? Und wie prägt die Erfahrung der Diaspora unsere Antworten darauf?



    Güner Yasemin Balci ist Journalistin, Schriftstellerin, Filmemacherin und seit 2020 Integrationsbeauftragte in Berlin-Neukölln. In ihren Büchern und Dokumentarfilmen widmet sie sich vor allem den Zwängen und Geboten, mit denen Jungen und Mädchen aus muslimischen Einwandererfamilien aufwachsen und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. Zuvor arbeitete sie als Redakteurin und Regisseurin für ZDF, ARD und Arte.



    Duleem Ameen Haji ist Medizinstudent und Mitbegründer der ÇÎYA-Zeitschrift, die flucht- und migrationsbezogene Perspektiven sichtbar macht und sich für eine diskriminierungsfreie, demokratische Debattenkultur einsetzt. Duleem kommt ursprünglich aus der Provinz Nineveh-Irak und lebt seit 2016 in Deutschland. Neben Aufklärungsarbeit bei der Aidshilfe und LpB, beschäftigt er sich mit den Themen Islamismus, Antisemitismus, der Verfolgung der Ezid:innen und der Kriminalisierung der kurdischen Identität.



    Maria Kireenko ist Historikerin, politische Bildnerin und jüdische Aktivistin. Sie wuchs in Südrussland auf und studierte Geschichte und Soziologie in Göttingen sowie Osteuropastudien in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Antisemitismuskritik und Feminismus. Als Vorstandsmitglied von Pek Koach – Jewish-Kurdish Women’s Alliance setzt sie sich gegen Antisemitismus, antikurdischen Rassismus und Sexismus ein.



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    Pena.Ger

    www.penager.de


    OSEPE.eu

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    Pek Koach e. V.

    www.pek-koach.de


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    48 mins
  • who gets to create?
    Nov 19 2025

    In der neuen Folge von avaz kolot: who gets to create? sprechen wir mit Lisa Ullrich und Tania Elstermeyer über künstlerische Selbstermächtigung, politische Dynamiken in der Kunst- und Kulturszene und den Umgang mit Antisemitismus.Lisa ist eine deutsch-amerikanische Schauspielerin, die zwischen London und Frankfurt aufwuchs. Nach ihrem Schauspielstudium am Institute of the Arts Barcelona (IAB) arbeitete sie zunächst in London, bevor sie sich nach mehr kreativer Unabhängigkeit sehnte und einen Master in Physical and Devised Theatre (Arthaus.Berlin/ Rose Bruford College / Lecoq) absolvierte. Heute verbindet sie ihre Arbeit als Schauspielerin, Sängerin und Stand-up-Comedian mit der Entwicklung eigener Theaterprojekte. Aktuell ist sie in der ARD-Serie Made in Germany in der Rolle der Maya zu sehen und präsentiert ihr Stück Love Detectives am Deutschen Theater.Tania Elstermeyer ist Performancekünstlerin und Lehrbeauftragte im Fachbereich Multimedia und Malerei an der UdK Berlin. Im Sommersemester 2024 war sie dort zudem Kommissarische Beruftragte für Antisemitismusarbeit und Vernetzung. Sie war lange Zeit in der ambulanten Krankenpflege tätig. Im WestGermany, dem Büro für postpostmoderne Kommunikation, kuratiert sie regelmäßig Ausstellungen. Stephan Kaminski schreibt über sie: “Klang. Körper. Widerhall. Ihre Arbeiten sind Situationen, keine Objekte. Sie entstehen aus Stille, Berührung, Widerstand. Zwischen Performance, Musik und Bildkunst öffnet sich ein Raum – fragil, politisch, direkt. Was wir hören, sehen, spüren: Sprache, Macht, Resonanz. Stimme, Text, Bewegung Kunst als Haltung.”Viel Spaß mit der Folge!Hinweis: Etwa Minute 32: Im Gespräch sagt Lisa versehentlich ‚80er Jahre‘, gemeint sind jedoch die 90er Jahre. Informationen zu Kontingentflüchtlingen: https://www.jmberlin.de/thema-kontingentfluechtlinge Solidarity Shoutouts:Tanya Gryniva, Regisseurin, Autorin: https://tanyagryniva.myportfolio.com/home-tanya-grynivaPek Koach e.V.: www.pek-koach.deLutz Braun, Professor für Freie Kunst an der HBK Braunschweig: https://www.hbk-bs.de/hochschule/mitarbeiterinnen/lutz-braun/Klassismus I-III, Ausstellungsreihe, WestGermany, Berlinhttps://westgermany.org/2025/03/29/klassismus-1-neminem-laedere/https://westgermany.org/2025/04/08/klassismus-ii-blackrock-merz/


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    1 hr
  • who gets to create?
    Nov 19 2025

    In der neuen Folge von avaz kolot: who gets to create? sprechen wir mit Lisa Ullrich und Tania Elstermeyer über künstlerische Selbstermächtigung, politische Dynamiken in der Kunst- und Kulturszene und den Umgang mit Antisemitismus.


    Lisa ist eine deutsch-amerikanische Schauspielerin, die zwischen London und Frankfurt aufwuchs. Nach ihrem Schauspielstudium am Institute of the Arts Barcelona (IAB) arbeitete sie zunächst in London, bevor sie sich nach mehr kreativer Unabhängigkeit sehnte und einen Master in Physical and Devised Theatre (Arthaus.Berlin/ Rose Bruford College / Lecoq) absolvierte. Heute verbindet sie ihre Arbeit als Schauspielerin, Sängerin und Stand-up-Comedian mit der Entwicklung eigener Theaterprojekte. Aktuell ist sie in der ARD-Serie Made in Germany in der Rolle der Maya zu sehen und präsentiert ihr Stück Love Detectives am Deutschen Theater.


    Tania Elstermeyer ist Performancekünstlerin und Lehrbeauftragte im Fachbereich Multimedia und Malerei an der UdK Berlin. Im Sommersemester 2024 war sie dort zudem Kommissarische Beruftragte für Antisemitismusarbeit und Vernetzung. Sie war lange Zeit in der ambulanten Krankenpflege tätig. Im WestGermany, dem Büro für postpostmoderne Kommunikation, kuratiert sie regelmäßig Ausstellungen. Stephan Kaminski schreibt über sie: “Klang. Körper. Widerhall. Ihre Arbeiten sind Situationen, keine Objekte. Sie entstehen aus Stille, Berührung, Widerstand. Zwischen Performance, Musik und Bildkunst öffnet sich ein Raum – fragil, politisch, direkt. Was wir hören, sehen, spüren: Sprache, Macht, Resonanz. Stimme, Text, Bewegung Kunst als Haltung.”


    Viel Spaß mit der Folge!


    Hinweis: Etwa Minute 32: Im Gespräch sagt Lisa versehentlich ‚80er Jahre‘, gemeint sind jedoch die 90er Jahre. Informationen zu Kontingentflüchtlingen: https://www.jmberlin.de/thema-kontingentfluechtlinge


    Solidarity Shoutouts:

    Tanya Gryniva, Regisseurin, Autorin: https://tanyagryniva.myportfolio.com/home-tanya-gryniva

    Pek Koach e.V.: www.pek-koach.de

    Lutz Braun, Professor für Freie Kunst an der HBK Braunschweig: https://www.hbk-bs.de/hochschule/mitarbeiterinnen/lutz-braun/

    Klassismus I-III, Ausstellungsreihe, WestGermany, Berlin

    https://westgermany.org/2025/03/29/klassismus-1-neminem-laedere/

    https://westgermany.org/2025/04/08/klassismus-ii-blackrock-merz/

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    1 hr
  • holding ground
    Nov 12 2025

    In der neuen Folge von avaz kolot HOLDING GROUND sprechen Dani Levi und Joel Ben-Joseph über ihre Erfahrungen als jüdische Studierende an Berliner Hochschulen und wie sich das Campusklima nach dem 7. Oktober verändert hat.

    Wie zeigt sich der Antisemitismus am Campus? Und wie sind sie damit umgegangen?


    Dani und Joel erzählen von Solidarität, Widerstand und davon, wie sie Räume für Empowerment und Sichtbarkeit schaffen.


    Dani Levi studiert im Bachelor an der TU Berlin und ist Gründungsmitglied der Jüdischen Studierenden Berlins (JSB). Aufgewachsen in Schwerin, Mecklenburg, weiß sie, wie unsichtbar jüdisches Leben in manchen Regionen noch ist. Für ihre eigenen Rechte und die der Communities einzustehen, ist für sie selbstverständlich, vor allem als Migrakind, Jüdin und Ostdeutsche. Dani engagiert sich aktiv für Minderheitenrechte und kämpft dafür, dass jüdische und andere marginalisierte Perspektiven sichtbar werden.


    Joel Ben-Joseph ist Deutsch-Israeli und studiert Philosophie und Englisch an der Humboldt-Universität zu Berlin, mit Schwerpunkt auf Kritische Theorie. Er ist Mitbegründer der antisemitismuskritischen Hochschulgruppe Tacheles HU, die sich seit Mai 2024 aktiv für die Bekämpfung von Antisemitismus an der Universität einsetzt.


    Solidarity Shoutouts aus der aktuellen Folge:


    JSB - Jüdischer Studierendenverband Berlins

    ⁠https://www.instagram.com/js.berlin/⁠

    Prof. Dr. Liliana Ruth Feierstein

    ⁠https://www2.hu-berlin.de/extraterritorial/team/lehrstuhl/zeko-doe/⁠

    ⁠https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/⁠

    ⁠https://naturfreundejugend-berlin.de/⁠

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    43 mins
  • holding ground
    Nov 12 2025

    In der neuen Folge von avaz kolot HOLDING GROUND sprechen Dani Levi und Joel Ben-Joseph über ihre Erfahrungen als jüdische Studierende an Berliner Hochschulen und wie sich das Campusklima nach dem 7. Oktober verändert hat.


    Wie zeigt sich der Antisemitismus am Campus? Und wie sind sie damit umgegangen?


    Dani und Joel erzählen von Solidarität, Widerstand und davon, wie sie Räume für Empowerment und Sichtbarkeit schaffen.


    Dani Levi studiert im Bachelor an der TU Berlin und ist Gründungsmitglied der Jüdischen Studierenden Berlins (JSB). Aufgewachsen in Schwerin, Mecklenburg, weiß sie, wie unsichtbar jüdisches Leben in manchen Regionen noch ist. Für ihre eigenen Rechte und die der Communities einzustehen, ist für sie selbstverständlich, vor allem als Migrakind, Jüdin und Ostdeutsche. Dani engagiert sich aktiv für Minderheitenrechte und kämpft dafür, dass jüdische und andere marginalisierte Perspektiven sichtbar werden.


    Joel Ben-Joseph ist Deutsch-Israeli und studiert Philosophie und Englisch an der Humboldt-Universität zu Berlin, mit Schwerpunkt auf Kritische Theorie. Er ist Mitbegründer der antisemitismuskritischen Hochschulgruppe Tacheles HU, die sich seit Mai 2024 aktiv für die Bekämpfung von Antisemitismus an der Universität einsetzt.


    Solidarity Shoutouts aus der aktuellen Folge:


    JSB - Jüdischer Studierendenverband Berlins

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    43 mins