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Wie wahrscheinlich ist Frieden in Nahost?

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In Sharm El-Sheikh haben Vertreter aus 20 Ländern den 20-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump unterzeichnet. Ziel des Abkommens: ein langfristiger Frieden zwischen Israel und Gaza sowie Stabilität im gesamten Nahen Osten.

Doch nur Tage nach der historischen Unterzeichnung zeigt sich, wie fragil die Waffenruhe ist. Israel greift Hamas-Stellungen nahe des Grenzübergangs Rafah an, nachdem sich Kämpfer laut israelischen Angaben zu israelischen Positionen vorgewagt haben. Gleichzeitig vollstreckt die Hamas in Gaza öffentliche Hinrichtungen an oppositionellen Palästinensern.

«Bis jetzt wurde viel gesagt, aber wenig wirklich getan», sagt Nahostexperte und Kriegsreporter Kurt Pelda von CH Media. «Für einen echten Frieden in Nahost braucht es mehr als politische Symbolik. Es braucht ein fundamentales Umdenken.»

Welche Länder übernehmen welche Aufgaben im Wiederaufbau des Gazastreifens?

Wer garantiert die Entwaffnung der Hamas?

Und was sind die nächsten Schritte, damit der von Trump initiierte Nahost-Friedensplan nicht endgültig scheitert?

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Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:

Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler

Host und Produzentin: Joëlle Weil

Gast: Kurt Pelda

Kontakt: podcast@chmedia.ch

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