Wie viel Hilfe ist erlaubt? Einen depressionserkrankten Menschen durch ein Tief begleiten
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Wie du deinen depressionserkrankte*n Partner*in im Tief unterstützen kannst: realistischen Möglichkeiten, ohne dich selbst zu verlieren.
Wenn dein Partner oder deine Partnerin in einem depressiven Tief steckt, stehst du als Angehörige:r oft zwischen Hoffnung, Hilflosigkeit und der Frage:
„Was kann ich wirklich tun – und wo liegen meine Grenzen?“
Du erfährst,
dass Depression eine Erkrankung ist und Antriebslosigkeit oder Rückzug Symptome sind,
wie du Unterstützungsangebote machen kannst.
warum du hinterfragen darfst, ob deine Angebote wirklich für die erkrankte Person gedacht sind.
inwieweit du mit Ärzt*innen sprechen kannst (Stichwort Schweigepflicht und Grenzen),
und wie du als Angehörig*r mit deinen Gefühlen umgehst, während du unterstützt.
Die erwähnte Folge "Wenn das Leben zu schwer wird – Suizidgedanken erkennen und ansprechen" findest du hie (Link bei Spotify)r: https://open.spotify.com/episode/3RLxmQDdvdbx3lgiAAQPus?si=7JzDhdaLR4GeT7EV_edTMg
Haftungshinweis: Die Inhalte dieses Podcasts dienen ausschließlich der Information und Weiterbildung. Sie ersetzen keine medizinische, psychotherapeutische oder psychiatrische Beratung oder Behandlung. Bei psychischen Krisen oder Notfällen wende dich bitte an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter Tel. 116 117 oder die Telefonseelsorge unter Tel. 0800 1110111 oder in einem Notfall an den Rettungsdienst Tel. 112. Ich übernehme keine Haftung für Schäden, die aus der Anwendung der Inhalte entstehen.
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