Wie ich gelernt habe, Pausen nicht als Schwäche zu sehen: der Mythos Faulheit
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Warum fällt es so vielen von uns schwer, Pausen zuzulassen – ohne Schuldgefühle? In dieser Folge spreche ich über meinen persönlichen Weg vom Funktionieren hin zu echter Selbstfürsorge. Ich teile, wie ich gelernt habe, Pausen nicht länger als Schwäche zu sehen, sondern als Form von Stärke und Selbstachtung.
Wir schauen uns gemeinsam an, warum Pausen in unserer Gesellschaft so negativ besetzt sind und woher dieser Gedanke überhaupt stammt. Denn die Angst vor „Faulheit“ ist kein persönliches Versagen, sondern tief in unserer Kultur verankert: von der protestantischen Arbeitsethik über die Industrialisierung bis hin zur modernen Leistungsgesellschaft und Diätkultur.
Du erfährst, wie diese Vorstellungen unseren Selbstwert formen – und warum es so befreiend ist, sie zu hinterfragen.
Das erwartet dich in dieser Folge:
Meine persönliche Geschichte: Von Erschöpfung und Prokrastination zu Entspannung und Selbstfürsorge
Der historische Mythos der „Faulheit“ – woher er kommt und warum er uns bis heute prägt
Warum Produktivität kein Maßstab für Wert ist
Wie du Pausen ohne Schuldgefühle in deinen Alltag integrieren kannst
Konkrete Impulse für mehr Ruhe, Selbstfürsorge und Vertrauen in dich selbst
Takeaways:
Der Mythos der Faulheit stammt aus alten Machtstrukturen – nicht aus deiner Wahrheit.
Pausen sind kein Luxus, sondern notwendig für Heilung und Kreativität.
Selbstfürsorge bedeutet, deine Grenzen zu respektieren – nicht sie zu ignorieren.
Dein Wert hängt nicht an deiner Leistung.
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Mehr Impulse & Austausch findest du auf Instagram: @foodfreedomflow
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🎶 Musik: Feel by LiQWYD | Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0 (CC BY 3.0)