Heute möchte ich dich einladen, mit mir einen auf den ersten Blick vielleicht unscheinbaren, aber sehr erkenntnisreichen Denkpfad zu erkunden.

Es geht um drei kleine Worte, die wir oft ganz beiläufig verwenden, die uns aber, wenn wir genauer hinhören, unglaublich viel über uns selbst verraten können:

Wieso? Weshalb? Warum?

Vielleicht kennst du sie noch aus der Sesamstraße? Man könnte meinen, diese Fragen bedeuten alle dasselbe, doch genau hier beginnt das spannende Umdenken. Jede dieser Fragen öffnet nämlich eine andere Tür zu unserem inneren Erleben. "Wieso" blickt in die Vergangenheit und fragt nach der Herkunft unserer Verhaltensweisen, nach unseren Prägungen. "Weshalb" hingegen zielt auf das Ziel unseres Handelns ab, auf die oft unbewussten Schutzmechanismen und Absichten dahinter. Und "Warum" schließlich führt uns ganz tief zu unseren Gefühlen und unserer emotionalen Realität – oft der verletzlichste, aber auch wahrhaftigste Teil. In dieser Folge schauen wir uns an, wie diese drei Fragen uns helfen können, unsere Geschichte, unsere Strategien und unsere innere Wahrheit besser zu verstehen, und wie uns ein matriarchal inspiriertes Denken dabei unterstützen kann, uns selbst mit mehr Milde, Klarheit und Neugier zu begegnen. Ich lade dich auch zu einer kleinen Übung ein, um einem wiederkehrenden Verhaltensmuster auf die Spur zu kommen.

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Heute habe ich eine Frage für dich, die auf den ersten Blick vielleicht einfach klingt, aber eine immense Kraft in sich birgt:

"Was ist, wenn es besser wird, als du denkst?"

Wir alle kennen diese innere Stimme, die uns bei neuen Vorhaben mit "Was ist, wenn..."-Sorgen überschüttet: Was ist, wenn es schiefgeht, wenn ich mich blamiere, wenn ich nicht gut genug bin? Diese Gedanken sind oft alte Schutzmechanismen, vielleicht ein Echo aus unserem "Eltern-Ich", das uns vor Enttäuschungen bewahren will. Aber was, wenn wir diese Energie nehmen und sie in Zuversicht verwandeln? Was, wenn wir uns fragen: Was ist, wenn es klappt? Wenn ich daran wachse und Menschen begegne, die mich verstehen? Genau diese Umkehr möchte ich heute mit dir erkunden. Ich erzähle dir, wie ich selbst gelernt habe, mich auf das Gute vorzubereiten, und wie sich dadurch Türen geöffnet haben. Ich lade dich zu einer kleinen inneren Übung ein, um selbst zu spüren, welche Möglichkeiten sich eröffnen, wenn wir dem Positiven Raum geben. Denn manchmal beginnt die größte Veränderung mit einer kleinen, kraftvollen Frage.

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Heute möchte ich euch von einer ganz persönlichen Reise erzählen, einer Reise, die mit einem leisen Impuls begann und in einem überraschend lauten Moment auf einer Bühne gipfelte. Es geht um Mut zur Sichtbarkeit und darum, wie ein kleiner Schritt eine große Welle auslösen kann – nicht unbedingt im Außen, aber definitiv im Inneren. Wir alle kennen doch diese Gedanken: Was, wenn ich nicht genug bin? Was werden die anderen denken? Ist das überhaupt mein Platz? Genau diese Fragen haben mich begleitet, als ich kürzlich auf dem Founder Summit in Wiesbaden war. Eigentlich wollte ich dort nur zuhören und lernen, insbesondere für unser Matriarchat Future Festival. Doch dann kam alles anders. Ich entdeckte eine Open Stage – zwei Minuten freie Rede, kein Skript, kein Sicherheitsnetz.

Ein inneres Flüstern meldete sich: "Das könntest du tun!" Was dann geschah, wie ich trotz aller Zweifel und einer schlaflosen Nacht den Mut fand, über das Matriarchat und unsere Vision zu sprechen, und wie dieser Moment mir eine neue Klarheit und Kraft schenkte, das erfahrt ihr in dieser Folge.

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