In Episode 7 von Punk & Paillette starten wir mit unserer ersten echten Technik-Panne: Roboterstimmen, falsche Pegel – und was wir daraus gelernt haben.
Danach wird’s wild und persönlich: Rummelplatz, Kettenkarussell in schwindelerregender Höhe, kalter Wind im Gesicht und ordentlich Adrenalin.

Zwischendurch klären wir:
– warum man sich „einen guten Rutsch“ wünscht– woher Silvester eigentlich seinen Namen hat– und warum extra schmales Toilettenpapier eine echte Zumutung ist

Der Kern der Folge wird ernst:
Wir sprechen über Bänke, Armlehnen und Metallbügel, die verhindern sollen, dass Menschen dort liegen oder schlafen können. Über Städte, die Räume absichtlich unbequem machen – und darüber, was das mit Respekt, Menschlichkeit und Zusammenleben zu tun hat.

Eine Folge über kleine Alltagsfragen, große gesellschaftliche Themen und darüber, warum Wegschieben keine Lösung ist.

🎧 Alle Folgen gibt’s auch direkt auf unserer Website www.punkundpaillette.de

Eine Woche, viele Wege, noch mehr Gedanken.

Wir erzählen von einem spontanen Ausflug zum Tannenhof, der sich im Winter als völlig andere Welt entpuppt. Von Weihnachtsmärkten, die zu voll sind, von Straßenbahnen, in denen niemand mehr miteinander spricht – und von Momenten, in denen genau das auffällt.

Dazwischen reden wir über gut illustrierte Kartenspiele, Gesellschaftsspiele, die man „nur noch einmal“ spielt (und dann 45 Minuten später immer noch da sitzt), über Make-up-Fails, Abkürzungen, die niemand braucht, und einen Weihnachtsbaum, der plötzlich im Techno-Takt blinkt.

Außerdem:
Warum wir unseren Podcast barrierefreier machen wollten – für Menschen ohne Streaming-Abo, ohne Apps, ohne Lust auf Plattformen.
Und warum Zuhören manchmal mehr mit Nähe zu tun hat als mit Technik.

🎙️ Vater & Tochter. Zwei Perspektiven. Kein Filter.

Folge 5 ist eine echte Outdoor-Episode:

Wir sitzen bei 0 Grad am Lagerfeuer an einem alten Bahnhof, den ein Freund in ein riesiges Kunst- und Naturprojekt verwandelt hat.

Zwischen Camper-Romantik, „Landvergnügen“-Vibes und Windrad-Action erzählen wir, warum dieser Ort für uns wie ein lebendiges Kunstwerk ist – und wie gut es tut, Einfachheit zu feiern.

Dann geht’s mitten rein in Nikolaus- und Weihnachts-Popkultur:

Darf man Weihnachten lieben, auch ohne religiösen Hintergrund?

Und warum fühlt sich der Dezember manchmal gleichzeitig cozy und komplett überdreht an?

Wir sprechen außerdem über KI-Werbung zwischen „krass“ und „hart cringe“, wie leicht man mit AI-Content Stimmung machen kann – und warum sich die Welt manchmal so anfühlt, als hätte Freitag die gleiche Farbe wie das Internet: schnell, laut, überdreht, aber irgendwie auch faszinierend.

Musikalisch gibt’s einen kleinen Kulturschock:

Der neue K.I.Z-Weihnachts-Song hat uns erwischt – nur anders als gedacht. 😅

Zum Schluss wird’s ernst und sehr real: ein Moment, der sich nach Alltagsrassismus anfühlt, bleibt hängen – und Charlie erzählt von Schulstress, Respekt-Missverständnissen und einem Eintrag ins Klassenbuch.

Eine Folge zwischen Frost & Feuer, Humor und echten Fragen ans Leben.