In dieser Podcast-Folge sprechen Mahela und Hans-Martin mit Philipp Richert über seine Theaterarbeit und insbesondere über seine Inszenierung von Shakespeares „Sommernachtstraum“. Philipp gibt Einblicke in seinen kreativen Prozess, bei dem er klassische Texte radikal kürzt und modernisiert – im Fall des Sommernachtstraums wurde mehr als die Hälfte des Originaltexts gestrichen und neu geschrieben. Er erklärt seinen assoziativen Arbeitsansatz und wie er versucht, die Sprache zeitgemäß zu gestalten, wobei er bewusst mit einem Augenzwinkern arbeitet und Comedy-Elemente einbaut. Für Philipp bedeutet gelungenes Theater, dass sich die Spieler*innen auf der Bühne wohlfühlen und das Publikum mit einem Lächeln nach Hause geht.
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