Kriegsminister Hegseth und die Generäle
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Männlich soll das Militär wieder werden, und damit, so sagt es US-Verteidigungsminister Pete Hegseth, wieder verteidigungsfähiger. "Weg mit der woken Scheiße, ... keine Geschlechter-Täuschungen, ... kein toxischer ideologischer Müll mehr ... all das hat uns weniger fähig und weniger tödlich werden lassen", sagte Hegseth in seiner inzwischen berüchtigten Rede vor Hunderten US-Generälen.
Doch es ist nicht nur Rhetorik, mit der Donald Trumps Verteidigungsminister auffällt. Hegseth treibt den Umbau des Pentagon voran. Im US-Podcast sprechen wir über Entlassungen und Umstrukturierungen und warum Experten um die nationale Sicherheit Amerikas fürchten.
Außerdem: Der Shutdown dauert an, ein Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten deutet sich nicht an. Auch, weil Trump die Rolle des Vermittlers erst sucht – und dann doch wieder nicht einnehmen will.
Wer ist Russell Vought, der Architekt des Shutdowns im Weißen Haus? Und wie gut ist nicht nur die Strategie, sondern auch die Botschaft der Demokraten im Ringen mit der Trump-Regierung?
Im get-out: das Waffle House und der neue Roman von Ian McEwan, What We Can Know (deutscher Titel: Was wir wissen können).
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. An diesem Freitag erscheint die erste Folge unserer Extra-Ausgabe für Abonnenten, die künftig einmal im Monat erscheinen wird. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.