
Ich will nicht mehr. Suizidgedanken, Hoffnungslosigkeit und der Ruf nach Leben
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25 Männer pro Tag nehmen sich in Deutschland das Leben.Was geht einem Mann voraus, der nicht mehr leben will? Was führt ihn in die Isolation, in die Sprachlosigkeit, in den inneren Rückzug?
Der "Mens Mental Health Month" im Juni war für viele Menschen ein Schock.
In dieser tiefgehenden Folge sprechen wir über das, was sonst selten ausgesprochen wird.
Über den Moment, in dem ein Mann in seinem Leben keinen Platz mehr sieht. Über den Wunsch, sich der Welt zu entziehen und darüber, warum dieser Wunsch oft viel mehr mit Ohnmacht als mit Lebensmüdigkeit zu tun hat.
Wir beleuchten:
Warum Suizid oft ein Ausdruck tiefer Hilflosigkeit ist und kein klarer Entschluss.
Wie die destruktive Kraft entsteht, wenn Männer keinen Zugang mehr zu ihrem Körper, ihrem Wesen und ihrer Lebensenergie haben.
Und warum ein initiatischer Raum wie das Männercamp helfen kann, sich selbst wieder zu spüren, bevor es zu spät ist.
Diese Folge ist eine Einladung an jeden Mann, der innerlich aufgeben will. Und an alle, die hinschauen und helfen wollen, statt zu schweigen.
Triggerwarnung: Diese Folge enthält explizite Aussagen über Suizid, emotionale Isolation und Todeswünsche.
Keywords:
Suizid Männer, männliche Depression, Ohnmacht, emotionale Isolation, toxische Stärke, Männer in der Krise, Todessehnsucht, Männerkreis, mentale Gesundheit Männer, Männerarbeit, Männer und Gefühle, Sprachlosigkeit, Reifungskrise, Lebensmüdigkeit, Schattenarbeit, innere Leere, Selbstablehnung, Männlichkeit leben, psychische Gesundheit, Verletzlichkeit zulassen