„Ich komm’ so schnell ich kann“! - Thomas und Kai über privaten Terminstress
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Der Kalender ist dicht. Ein Phänomen, das kurz vor Weihnachten nicht wirklich unüblich ist. Doch was sagt es über uns aus, wenn wir ganzjährig von einer Veranstaltung zur nächsten hetzen?
Ist es ein charmantes Indiz dafür, dass wir mitten im Leben stehen? Oder ein Nachweis dafür, dass wir verlernt haben, zur Ruhe zu kommen?
Wie lernt man, wichtig von unwichtig zu unterscheiden, wenn es um die Freizeitgestaltung geht? Und woher kommt diese innere Unruhe, wenn man einmal nicht dabei ist?
Thomas und Kai checken ihre Kalender und fragen sich, ob es ein Charakterzug ist, überbeschäftigt zu sein - oder ob ein psychologisches Muster dahinter steckt, dass wir nicht mehr in der Lage sind, mit einer Tasse Tee in der Hand aus dem Fenster zu schauen.
Wenn es euch ähnlich geht, dann bleibt jetzt mit uns zu Hause. Für eine halbe Stunde. Bei: bis einer heult…