Diese Folge riecht nach Weinschorle, Pflastersteinen und einem Hauch Kontrollverlust mit Stil.

Wir waren auf dem Weinfest – zwischen Reben, Redebedarf und Rauschpotenzial.

Dann: Gespräche über Lieblingssorten, Feststimmung und das Phänomen, wie schnell aus „Ich trink nur eins“ drei Gläser werden.

Willi bestellt Weißwein, Josie verliert kurz den Überblick, und irgendwo dazwischen stehen wir – mit Glas in der Hand und dem Mikro im Anschlag.

Ein bisschen Schorle, ein bisschen Schabernack, ein bisschen Selbstironie – aber wie immer ganz viel Hopfen & Herz.

Also: Glas füllen, Playlist öffnen, Folge an.

Prost und Punkt.

Diese Folge riecht nach Zapfhahn, Zeitgefühl und einem Hauch Kunstunterricht mit Bierbezug.

Wir starten mit einem Geschenk von Willis Eltern, das im wahrsten Sinne angestochen wurde.

Dann: Gespräche über Zeit.

Wie schnell sie vergeht, wie wenig man hat, und wie gut sie sich anfühlt, wenn man sie mit einem frisch gezapften Bier verbringt.

Willi hat endlich das Biermaskottchen gezeichnet.

Josie bringt Alltagsbeobachtungen mit.

Und mittendrin: ein Zapfhahn, der zum Lieblingstier wird.

Ein bisschen Alltag, ein bisschen Eskalation, ein bisschen Bier, aber wie immer ganz viel Hopfen & Herz.

Also: Zeit nehmen, Zapfhahn auf, Folge an.

Prost und Punkt.

Diese Folge riecht nach Regenjacke, Feierabendbier und einer guten Portion Chaosromantik.

Wir starten auf dem Petersberg, mit Aussicht, Hoffnung und nassem Hintern.

Doch dann: Wetterumschwung.

Was folgt, ist ein Kneipen-Staffellauf durch Erfurt.

Voll, laut, ungemütlich, aber irgendwo da draußen wartet ein Platz. Und ein Bier. Und ein Mikro.

Am Ende landen wir im Faustus.

Im Trockenen, mit zwei Bieren der Woche und der Erkenntnis:

Der Weg zum Hopfen ist manchmal lang, aber immer eine Geschichte wert.

Zwei Menschen, zwei Biere, ein bisschen Regen und trotzdem ganz viel Hopfen & Herz.

Also: Kapuze auf, Kehle frei, Folge an.

Prost und Punkt.