Andrea und ich haben uns bereits im Sommer getroffen, um über das Thema „Helfen“ zu sprechen (möglicherweise wird dich das am Anfang der Folge irritieren ;)...). Gemeinsam haben wir philosophiert, was hinter dem Begriff der „Entwicklungshilfe“ alles stehen mag und dabei gemerkt, dass diese Folge ganz wunderbar in die bevorstehende Weihnachtszeit passt. Kommst auch du gerade wieder in die Stimmung, jemandem helfen zu wollen? Was motiviert dich dazu und was verstehst du darunter? Vielleicht hast auch du Lust, mal ein paar reflektierende Gedanken geschehen zu lassen.

In dieser Folge erfährst du etwas über die Bedeutung von Wortwahl, über Helfer:innen-Motive die hinterfragt werden wollen und über das entscheidende Detail, das unsere Projekte erfolgreich werden lässt: das gemeinsame Boot.

Möchtest du Hope is life unterstützen? Dann teile gerne deine Meinung mit uns und sende einen Betrag deiner Wahl mit dem Betreff „Helfen heisst für mich...“ auf unser Spendenkonto.

Alle Informationen zu unseren Projekten und zum Spenden findest du auf unserer Homepage: www.hope-is-life.ch

Herzlichen Dank!

Samjhana leitet das Hope is life Team in Nepal und arbeitet mit Andrea am Menstruations-Projekt Rato Pari. Zu Besuch in der Schweiz erzählt sie ihre persönliche Geschichte der «Unberührbarkeit» während der Menstruation und wie sie die Frauen in Nepal unterstützen möchte, wieder den Wert ihres weiblichen Zyklus spüren zu können.

In dieser Folge erfährst du etwas über vermeintlich religiöse Rituale, die lebensgefährlich sein können, über eine von geteilten Visionen geprägte Freundschaft und über Möglichkeiten, die Menstruation wieder als das zu sehen, was sie ist: der Ursprung allen Lebens.

Möchtest du das Projekt Rato Pari unterstützen? Dann sende gerne einen Betrag deiner Wahl mit dem Betreff „Rato Pari“ auf unser Spendenkonto.

Alle Informationen zu unseren Projekten und zum Spenden findest du auf unserer Homepage: www.hope-is-life.ch

Herzlichen Dank!

Anusa`s Kinder Diya und Piya (siehe Folge #10) sind aufgrund der Erkrankungen ihrer Eltern auf Hilfe angewiesen. Damit sind sie nicht die Einzigen. 13 weitere Kinder aus dem Dorf Ghole Tole in der Nähe von Kathmandu (Nepal) können nicht mehr zu Hause leben, weil ihre Eltern aufgrund starken Alkoholkonsums nicht in der Lage sind, für sie zu sorgen oder bereits verstorben sind. Andrea und ihr Hope is life-Team haben kurzerhand ein Kinderheim eröffnet, in dem die Kinder nun zusammen leben.

In dieser Folge erfährst du etwas über den emotionalen Gehalt einer liebevoll zubereiteten Mahlzeit, über die Chancen, die sich auftun, wenn Bedürfnisse unterschiedlicher Menschen aufeinandertreffen und wie bedeutsam sich die Leben einiger Kinder ändern können, wenn man gemeinsam den Ideen folgt und „einfach mal macht“.

Möchtest du Diya, Piya und ihre Mitbewohner:innen im Kinderheim Maya ko Ghar in Nepal unterstützen? Dann sende gerne einen Betrag deiner Wahl mit dem Betreff „Maya ko Ghar“ oder „Kinderheim“ auf unser Spendenkonto.

Alle Informationen zu unseren Projekten und zum Spenden findest du auf unserer Homepage: www.hope-is-life.ch

Herzlichen Dank!

Andrea ist vor Freude völlig gerührt: Sie hat für den 12-jährigen Dasha einen Platz in einem Kinderheim gefunden. Dasha hat eine Mehrfachbehinderung. Für Jette, die als Heilpädagogin in der Schweiz arbeitet, ist das Heim als optimale Lösung erst einmal ein irritierender Gedanke. Neugierig fragt sie Andrea über den Umgang mit Behinderung und Partizipation in Indien aus.

In dieser Folge erfährst du etwas über die Bedeutung eines einzigen Lachens, über indische Kulturaspekte die für uns schwer vorzustellen sind und darüber, dass es auch in den aussichtslosesten Situationen noch Lösungen zu finden gibt.

ACHTUNG – TRIGGERWARNUNG:

In dieser Folge wird über die Ermordung von Kindern gesprochen.

Möchtest du Dasha oder andere Kinder mit Behinderungen in Orissa unterstützen?

Alle Informationen zu unseren Projekten und zum Spenden findest du auf unserer Homepage: www.hope-is-life.ch

Herzlichen Dank!

Anusa lebt mit ihren drei Töchtern in einer einfachen Hütte in Nepal.

Vor einigen Monaten erlitt Anusa einen Hirnschlag mit lebensbedrohlichen Folgen. Dank Hope is life ist sie nun auf dem langsamen Weg der Genesung. Anusa`s grösster Wunsch ist es, wieder für ihre Kinder da sein zu können. Dafür benötigt sie allerdings noch einige, medizinische Unterstützung.

Inspiriert von der vor-weihnachtlichen Stimmung in der Schweiz haben Andrea und Jette eine Idee für ein kleines Weihnachtsgeschenk der besonderen Art...

In dieser Folge erfährst du etwas über Gemütlichkeitsgefühle, ausgelöst durch trockenen Kuchen, die lebensrettende Wirkung von Hoffnung und eine ganz einfache Idee, an Weihnachten Liebe zu verschenken.

Möchtest du jemandem einen besonderen Weihnachtsgruss senden und Anusa damit ein weiteres Stück Hoffnung schenken?

Alle Informationen zu unserer Geschenk-Idee findest du auf unserer Homepage: www.hope-is-life.ch

Herzlichen Dank für deine Unterstützung und allen eine fröhliche und gesunde Weihnachtszeit!

Stell dir vor, du verlierst bei einem schweren Unfall einige Gliedmassen (schon das ist zugegebenermassen schwer vorstellbar). Um ins Spital zu kommen, musst du etwa 7-10 Stunden Fahrt aushalten. Am Empfang des Spitals wartest du nun weitere Stunden, bis deine (mittellose) Familie für dich die Rechnung für die Behandlung im Vorhinein bezahlt, zwei Blutspender:innen, nötiges Behandlungs- und Verbandsmaterial sowie Medikamente besorgt hat und ein Bett für dich frei wurde. Wenn du Glück hast, wirst du nun fachkundig operiert. Wenn nicht, schickt man dich mit desinfizierten, verbundenen Wunden wieder nach Hause.

Klingt wie eine Szene aus einem schlechten Horrorfilm? Völlig richtig. Andrea jedoch erlebt solche und ähnliche Geschichten immer wieder in Indien. Katja, Pflegefachfrau in einem Schweizer Spital, kommt beim Zuhören nicht mehr aus dem Staunen heraus.

In dieser Folge erfährst du etwas über die Abhängigkeit von Geld, selbst wenn es um Leben und Tod geht, über die Bereitschaft wildfremder Menschen ihr Blut für eine dringende OP zu spenden und über die Beharrlichkeit von Andrea und ihrem Team, mit der sie für die Gesundheit der Menschen in Orissa kämpfen.

Hope is life ist dankbar für jede Unterstützung. Weitere Informationen zu den Projekten und Möglichkeiten zum Spenden findest du wie immer unter: www.hope-is-life.ch

Sayan ist 35 Jahre alt und Filmemacher, kommt aus Siliguri im Norden Indiens und ist seit 6 Jahren mit Andrea verheiratet. In diesem Sommer besucht er zum ersten Mal die Schweiz und so nutzt Jette die Gelegenheit, mit Sayan über seine Erlebnisse in der Schweiz, seine Erfahrungen mit Hope is life und auch über sein Leben mit Andrea zu reden. Dabei kommt es zu einem wunderbaren, lustigen und auch sehr berührenden Gespräch bei 30°C und Sonnenschein in Andrea`s idyllischem Garten in Dinhard.

In dieser Folge erfährst du etwas über die Bedeutung von Hilfsprojekten in Indien aus Sicht eines Inders, über Menschen mit Herzen aus Gold, die alles geben obwohl sie nichts besitzen und über eine Liebe, die Berge zu versetzen scheint.

Hope is life ist dankbar für jede Unterstützung. Weitere Informationen zu den Projekten und Möglichkeiten zum Spenden findest du wie immer unter: www.hope-is-life.ch

Nötig – oder sogar lebensnotwendig.

In Nepal und Indien wird die Menstruation als etwas Unreines, Schambehaftetes erlebt. Traditionelle Rituale haben eine ausgrenzende, herabwürdigende Wirkung auf die Frauen, die nicht nur ihr Selbstbild, sondern auch ihre Gesundheit gefährden. Infektionen, unterlassene medizinische Behandlungen bis hin zum Tod sind keine Seltenheit.

Deshalb führt Hope is life das Projekt Rato Pari („Roter Engel“) durch, in dem Andrea und ihr Team mit ganzen Familien den Umgang mit Menstruation thematisiert, aufklärt und für bessere hygienische Zustände sorgt.

Heute tauscht sie sich mit Josianne über die Fortschritte und Zukunftspläne des Projektes aus. Josianne ist Zyklusexpertin und Autorin und gibt in der Schweiz erfolgreich Workshops und Vorträge über den weiblichen Zyklus. Ausserdem war sie nicht nur massgeblich an der Entstehung von Rato Pari beteiligt, sondern unterstützt es bis heute auf fachliche und finanzielle Art.

Mehr Infos zu Josianne und ihren spannenden Angeboten bekommst du hier: https://quittenduft.ch

In dieser Folge erfährst du etwas über die Anpassung von kulturellen Ritualen mit Fingerspitzengefühl und Wertschätzung, über simple Methoden zur Selbstermächtigung von Frauen und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Thema Menstruation über die Kontinente hinweg.

Hope is life vergrössert das Projekt Rato Pari. Für deine finanzielle Unterstützung dabei sind wir dir sehr dankbar! Hier geht’s direkt zum Crowdfunding:

https://www.gofundme.com/f/roter-engel-menstruation-ein-gesundheitsrisiko

Weitere Informationen zu den Projekten und Möglichkeiten zum Spenden findest du wie immer unter: www.hope-is-life.ch