Cece, warum fühlt sich alleine essen gehen so komisch an?

Cece erzählt, warum Solo-Frühstücke in Großstadt-Cafés ihr persönliches Ritual sind, wie ein Abendessen allein plötzlich zum Mini-Date mit sich selbst wird – inklusive Schampus, Austern und einem Kellner, der sie zur „Lieblingsgast“-Ernennung hochstuft.

Philipp hingegen hat ganz andere Erfahrungen gesammelt: Selbstgespräche auf Mallorca, Cringe-Momente bei Fast Food – und eine Challenge, die ihm Cece zum Jahresende verpasst: ein echtes Dinner-Date mit sich selbst.

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Philipp, wieso ist Smalltalk im Aufzug so peinlich?

Philipp und Cece stellen fest, dass ein paar Quadratmeter Metallkabine überraschend viel über uns Menschen verraten. Warum fühlen sich Aufzugsfahrten so awkward an? Warum fühlt man sich gezwungen Smalltalk anzufangen? Und wieso ist es manchmal leichter, mit Omis zu plaudern als mit Kolleg:innen?

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Cece, wann ist man eigentlich glücklich? Cece und Philipp sprechen über das, was echtes Glück für sie bedeutet. Über Momente, in denen sich plötzlich alles ruhig anfühlt. Über kleine Augenblicke, die aber das aller größte sind.

Cece erzählt von einem unvergesslichen Abend in Südafrika und warum sie Glück oft in spontanen, unperfekten Momenten findet. Philipp spricht darüber, wie er Gelassenheit und Dankbarkeit in seinen Alltag integrieren konnte – und warum Glück manchmal einfach nur bedeutet, nach Hause zu kommen.

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