In dieser Folge von Glatters PR Akademie geht es um ein unscheinbares, aber entscheidendes Detail in der Pressearbeit: die Telefonnummer. Warum Journalistinnen und Journalisten oft keine Zeit haben, lange nach Kontaktdaten zu suchen – und wie Sie mit einer einfachen Durchwahl den Unterschied zwischen Veröffentlichung und Vergessenmachen schaffen. Eine Folge über Erreichbarkeit, Vertrauen und echtes Verständnis für Redaktionsalltag.

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Reichweite ist auch mit einem kleinen Budget möglich. Wie Sie mit wenigen hundert Euro eine große mediale Präsenz aufbauen, das erkläre ich Ihnen in dieser Folge. Soviel vorweg: Der Schlüssel im Erfolg liegt in der richtigen Erzählweise und im konstanten Erzählen und Präsentieren.

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Es ist der Albtraum vieler Personen: Reden halten. Ob vor einem kleinen eingespielten Team oder gänzlich unbekannten Personen. Die Angst ist immer gleich. Wir wollen perfekt reden, einen super Auftritt hinlegen und überzeugen. Doch diese Nervosität führt oft dazu, dass genau das Gegenteil passiert. Wie Sie Ihre Redeangst überwinden, darum geht es in dieser 11. Folge von Glatters PR Akademie.

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In dieser zehnten Folge erkläre ich Ihnen, was O-Töne sind und welche Marketingwirkung diese kurzen, authentischen Zitate erzielen. Außerdem erkläre ich Ihnen, wie Sie solche O-Töne aufnehmen und Medienvertretern zur Verfügung stellen können.

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Journalistinnen und Journalisten bekommen täglich unzählige Mails – und viele davon landen ungelesen im Papierkorb. Oft liegt das gar nicht am Inhalt, sondern an einer langweiligen oder unklaren Betreffzeile. In dieser Folge erfahren Sie, wie Sie mit wenigen Worten den entscheidenden Unterschied machen: Was eine gute Betreffzeile ausmacht. Warum Neugier und Relevanz wichtiger sind als Superlative. Und wie Sie erreichen, dass Ihre Mail nicht gelöscht, sondern gelesen wird. Denn: Ihre Pressemitteilung kann noch so spannend sein – wenn der Betreff nicht überzeugt, wird sie nie entdeckt.

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Wenn Wissenschaftler wie Andrea Roerig Sätze formulieren wie: „Aus dem Beharren darauf, kulturelle Differenz als zur Schau stellende Entstellung zu beschreiben, gewinnt der Versuch, die widersprüchliche Verrottung von Kultur zu beschreiben, seine Brisanz“, dann ist eines klar: Sprache kann kompliziert sein. Und genau das ist das Problem in der PR!

Wer die Öffentlichkeit erreichen will, darf nicht im Fachjargon stecken bleiben. Journalisten und Leser haben wenig Zeit und schalten ab, wenn sie auf Abkürzungen, lange Schachtelsätze oder komplizierte Fremdwörter stoßen. Ihre Botschaft verpufft.

In dieser Folge dreht sich alles um die Kunst der klaren und verständlichen Ausdrucksweise. Wir zeigen Ihnen die Lösung, die so einfach wie effektiv ist: der sogenannte "Oma-Test".

Verständlichkeit ist in der PR keine Option, sondern Pflicht. Ihre Botschaft ist nur wertvoll, wenn sie auch ankommt und weitererzählt werden kann. Lassen Sie den Fachjargon sein!

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Zahlen und Daten sind zwar wichtig, langweilen aber schnell – vom "Zahlensalat" bleibt kaum etwas hängen. Eine gute Geschichte dagegen schon. Deswegen plädiere ich in dieser Folge für Storytelling statt Zahlensalat. Während beeindruckende Statistiken schnell verblassen, prägen sich Details aus einer persönlichen Geschichte – etwa vom schweren Start bis zum heutigen Weltmarktführer – sofort ein. Das liegt daran: Menschen erinnern Geschichten, weil sie Emotionen wecken. Wenn wir fühlen, bleibt die Botschaft im Kopf. Zahlen erklären, Geschichten überzeugen! 💡 Machen Sie abstrakte Zahlen greifbar, indem Sie Menschen (Kunden, Mitarbeitende, Gründer) in den Mittelpunkt stellen. Nutzen Sie den Spannungsbogen der "Heldenreise" (Herausforderung, Scheitern, Lösung). Zahlen bleiben eine wichtige Ergänzung, aber sie müssen die Geschichte stützen, nicht ersetzen. Wer wollen, dass man sich an das eigene Unternehmen erinnert, muss Gefühle erzählen, nicht nur Fakten.

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Stellen Sie sich vor, Sie müssten eine Entscheidung treffen: eine Pressemitteilung, die textlich brillant ist – aber ohne Foto. Oder eine, die sprachlich holprig, dafür aber mit einem ausdrucksstarken Bild versehen ist. Welche landet in der Zeitung? Ich wette: die mit dem Bild.

Bilder sind in der PR keine "nette Beigabe", sondern ein essenzieller Türöffner und Aufmerksamkeitsmagnet. Sie transportieren Emotionen und geben Redaktionen sofort verwertbares, füllendes Material. Wer Bilder unterschätzt, verschenkt die halbe Wirkung seiner Pressearbeit.

In dieser 5-Minuten-Folge der Glatters PR Akademie erfahren Sie, warum die visuelle Komponente Ihre Kommunikationswirkung revolutioniert – und wie Ihnen das perfekte Pressefoto gelingt.

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