Willkommen zu einer ganz besonderen Folge von „Zwischen Mana und Modem“ – heute geht es um das Spiel, das vielen von uns gezeigt hat, dass Games mehr sein können als Unterhaltung.

Final Fantasy VII hat unsere Jugend geprägt. Es hat uns auf 3 CDs durch Cyberpunk-Städte, weite Ebenen und tiefe Verluste geführt.
Ich erzähle, wie ich dieses Spiel auf dem PC erlebt habe, warum ich bei Aerith heute noch schlucken muss – und wieso ich damals stundenlang Chocobos gezüchtet habe, nur um einen verdammten Ritter aus dem Himmel zu rufen.

🧙‍♂️ Themen heute:

• Wie FFVII alles verändert hat: Storytelling, Soundtrack, Gefühle

• Der Moment, der uns alle sprachlos gemacht hat

• Meine persönliche Reise mit Cloud, Tifa, Barret & Co

• Limit Breaks, Materia-Wahnsinn und epische Bosse

• Die vielen Nachfolger: Crisis Core, Advent Children, Remake, Rebirth

• Warum FFVII auch heute noch ein Meisterwerk ist

🎵 Zitat des Tages:

„No one lives in the slums because they want to. It’s like this train. It can’t go anywhere except where its rails take it.“

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