Folge 20 - Vorstehhunde
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FCI-Gruppe 7: Vorstehhunde verstehen – Führung, Alltag & Ruhe lernen
In dieser ausführlichen Podcast-Folge nehmen wir uns eine der am häufigsten missverstandenen Hundegruppen überhaupt vor: die Vorstehhunde (FCI-Gruppe 7).
Diese Hunde gelten als arbeitsfreudig, sensibel, jagdlich hochmotiviert – und im Alltag oft als „anstrengend“. Doch genau hier liegt das Problem: Nicht der Hund ist schwierig, sondern die Erwartungen an ihn sind oft falsch.
In dieser Folge schauen wir nicht oberflächlich auf Rassen, sondern gehen tief:
Woher kommen Vorstehhunde eigentlich?
Wofür wurden sie gezüchtet?
Wie zeigt sich diese Genetik heute im Familienalltag?
Warum reicht „mehr Bewegung“ fast nie aus?
Und was brauchen diese Hunde wirklich, um im Alltag ruhig und führbar zu werden?
Warum Vorstehhunde keine „normalen Familienhunde“ sind
Vorstehen = höchste Konzentration, nicht Entspannung
Selbstständigkeit & Kooperation – ein schwieriger Spagat im Alltag
Deutsche Vorstehhunde
(Deutsch Kurzhaar, Deutsch Drahthaar, Deutsch Langhaar, Deutsch Stichelhaar, Kleiner & Großer Münsterländer)Kontinentale Vorstehhunde
(u. a. Bracco Italiano, Vizsla, Griffon-Typen)Setter
(English Setter, Gordon Setter, Irish Red Setter, Irish Red and White Setter)Pointer
(English Pointer – Distanzarbeit & Flächendenken)
👉 Bei jeder Rasse geht es um:
ursprünglichen jagdlichen Einsatz
heutige Verwendung
typische genetische „Gimmicks“
warum genau diese Eigenschaften im Alltag oft Probleme machen
Was alle Vorstehhunde gemeinsam brauchen
Warum fehlende Struktur fast immer zu Eigenständigkeit führt
Zuständigkeit statt Diskussion
Impulskontrolle statt Verbote
Ruhe als erlernte Fähigkeit, nicht als Selbstverständlichkeit
🐕 Themen dieser Folge🔹 Grundverständnis FCI-Gruppe 7🔹 Ausführliche Rasseblöcke (mit Alltagseinordnung)🧠 Die große Zusammenführung