Es geht zu Ende – apokalyptische Rhetorik und was dagegen hilft cover art

Es geht zu Ende – apokalyptische Rhetorik und was dagegen hilft

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In dieser Episode diskutieren Andreas und Klaus die zunehmende apokalyptische Rhetorik in der Gesellschaft und deren Auswirkungen auf das individuelle und kollektive Bewusstsein. Wie hängen persönliche Endlichkeit, Stammtischparolen in der politischen Arena und Alarmmüdigkeit zusammen? Den Kopf in den Sand stecken angesichts der vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit? Für Klaus und Andreas keine Option. Besonders in der Bedrängnis sind klare, faktenbasierte Botschaften wichtig. In dieser Folge: • Apokalyptische Rhetorik ist allgegenwärtig und beeinflusst unser Denken. • Die persönliche Endlichkeit führt zu Ängsten und Unsicherheiten. • Positive Psychologie kann helfen, mit apokalyptischen Gedanken umzugehen. • Alarmmüdigkeit ist ein ernstes Problem in der heutigen Gesellschaft. • Politische Kommunikation sollte auf Zivilität und Dialog basieren. • Statistiken können sowohl zur Angst als auch zur Hoffnung beitragen. • Die Rolle der Wissenschaft ist entscheidend für informierte Entscheidungen. • Angst kann lähmend wirken und die Gesellschaft spalten. • Es ist wichtig, Chancen und Möglichkeiten zu betonen. • Jeder Einzelne kann durch sein Handeln Spuren hinterlassen. Die Cousins Klaus und Andreas sind auf höchst unterschiedliche Art zur Kommunikation gekommen. Klaus ist Rhetoriktrainer und Rechtsanwalt, Andreas seit 35 Jahren Journalist, die längste Zeit bei der ARD. Sprechen, besonders öffentliches Sprechen, hat es beiden angetan. Feedback, Themenanregungen, noch mehr Rhetorik, noch mehr Kommunikation gibt es bei ohnesorge-kommunizieren.de (Klaus) und bei podcon.de (Andreas)
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