Digital Toxins: Ist Social Media schlimmer als Drogen? Mit Elisabeth Koblitz cover art

Digital Toxins: Ist Social Media schlimmer als Drogen? Mit Elisabeth Koblitz

Digital Toxins: Ist Social Media schlimmer als Drogen? Mit Elisabeth Koblitz

Listen for free

View show details

About this listen

Heute müssen sich alle mal an die eigene Nase fassen. Es geht um die heißeste Währung unserer Zeit: Aufmerksamkeit. Durch Social Media ist Time Confetti an der Tagesordnung. Hoch konditionierte und ins letzte Detail ausgefeilte Algorithmen bestimmen unseren Fokus - und damit auch die Inhalte, Weltbilder und Ideale, die wir in unser Leben lassen. Doch was tut uns gut und was ist vielleicht viel, viel schädlicher als wir uns eingestehen wollen? Endlose Reels und Stressoren werden immer unberechenbarer, denn dass unser News-Feed in unserer Kontrolle liegt, ist wirklich nur eine Illusion. In dieser Folge ist die Newsfluencerin, Journalistin und Expertin für Mediennutzung Elisabeth Koblitz zu Gast. Über hunderttausend Menschen folgen ihr auf den Sozialen Medien und ihr Buch über Social-Media Nutzung für Kinder wurde zum absoluten Bestseller! Anne und Toan diskutieren mit ihr die Frage: Sind digitale Toxine schlimmer als Drogen? Was sind die Folgen ständiger Überstimulation unserer Dopaminrezeptoren? Was ist so gefährlich an Dopaminhopping? Was ist kinetische Aufmerksamkeit - und wieso hat sich diese in den letzten 20 Jahren halbiert? Natürlich widmen wir uns auch möglichen Lösungen: Wie können und sollten wir mit digitalen Toxinen umgehen, um unsere mentale und körperliche Gesundheit zu schützen - und unsere Zeit und Aufmerksamkeit aktiv zu managen? Wie ihr uns kennt, gibt es einige neue “Boss-Moves”, Hacks und Cheatcodes, die wir nutzen können, um über unsere Konzentration, Zeit und Inputs in unserer Welt zu bestimmen.
No reviews yet
In the spirit of reconciliation, Audible acknowledges the Traditional Custodians of country throughout Australia and their connections to land, sea and community. We pay our respect to their elders past and present and extend that respect to all Aboriginal and Torres Strait Islander peoples today.