In dieser Folge sprechen wir über konkrete Einsatzszenarien von generativer KI in Kanzleien, Rechtsabteilungen und im öffentlichen Dienst, räumen mit überzogenen Erwartungen auf und zeigen, wo heute schon echter Mehrwert entsteht.

Wir diskutieren, ob Wissensmanagement endlich funktioniert, wie Datenextraktion und KI-gestützte Playbooks Vertragsverhandlungen verändern können und vieles mehr.

Außerdem werfen wir einen Blick auf Bär GPT und die Frage, was KI im öffentlichen Dienst leisten kann – und was lieber nicht.

Diesmal dabei: Der KI-Tipp der Woche.

In dieser Episode des Jura und KI-Podcasts diskutieren Tobias und Benedikt die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den Schutz und die Kommerzialisierung der menschlichen Stimme.

Sie besprechen technische Möglichkeiten der Stimmensynthese, rechtliche Aspekte des Stimmenschutzes, sowie die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Nutzung von Stimmen in der digitalen Welt ergeben.

Die Diskussion umfasst auch die rechtlichen Rahmenbedingungen, die für Synchronsprecher und andere Betroffene von Bedeutung sind, und die Zukunft der Stimme in einer zunehmend KI-gesteuerten Gesellschaft.

In dieser Folge sprechen Benedikt und Tobias über die Frage, warum viele Kanzleien und Unternehmen über KI sprechen, die Technologie aber nur selten konsequent einsetzen.

Sie gehen auf die Gründe für KI-Müdigkeit ein, zeigen typische Kommunikationsprobleme und erläutern, warum ein sinnvoller Use Case oft wichtiger ist als große Visionen. Schließlich werfen sie einen Blick auf die Herausforderungen im öffentlichen Sektor und sprechen mit Nathalia Schomerus von Legora, wie Legal-AI-Anbieter wie Legora den Markt sehen. Am Ende stehen konkrete Gedanken dazu, wie der Einstieg in KI gelingen kann, ohne dass ein Projekt nach kurzer Zeit versandet.