Das Bewusstsein der Maschinen 4
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Diese Episode ist die einunddreißigste in der Reihe gfa – der podcast, zugleich aber die vierte Folge innerhalb unseres Themenzyklus über das Bewusstsein der Maschinen.
Ausgehend von Descartes’ berühmtem „Cogito, ergo sum“ – das Louisa übrigens charmant, aber nicht ganz korrekt ausspricht – öffnet sich ein weiter Bogen: vom klassischen Bewusstseinsbegriff über das Prozessdenken Gotthard Günthers bis hin zu den Fragen moderner künstlicher Intelligenz. Was bedeutet es, wenn Denken sich selbst beobachtet?
Wenn Systeme beginnen, sich auf sich selbst zu beziehen – sei es im Menschen oder in der Maschine?
Und was bleibt vom Ich, wenn Bewusstsein zu Kommunikation wird? Eine ruhige, poetisch-philosophische Folge über Selbstbezug, Wahrnehmung und die Möglichkeit, dass Denken selbst ein offener Prozess ist – in uns, zwischen uns, und vielleicht längst auch jenseits von uns.
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