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Clubbing & Community: Der Club als sozialer Raum

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Wenn İpek İpekçioğlu und Michael Müller sich zum Gespräch treffen, geht es nicht um Nostalgie, sondern um Kontinuitäten. Beide haben die Berliner Clubkultur geprägt: İpek als queere, postmigrantische DJ und Aktivistin, Michael als Agent und Teil der Technoszene. Die beiden sprechen in der dritten Folge von "Club Culture Conversations" über das Ausgehen als politischen Akt und erinnern sich an Räume, die längst verschwunden sind. Zwischen Kudamm und Kreuzberg, Rave und Realität, teilen sie ihre Geschichte von Zugehörigkeit und Veränderung, in der die Clubkultur das kollektive Gedächtnis ihrer Stadt ist. İpek erinnert sich an die Anfänge queerer, migrantischer Partys im SO36, Michael an die erste Technonacht im Westberliner „Linientreu“. Gemeinsam resümieren sie, wie die Clubkultur in Berlin diverser werden konnte und was verloren geht, wenn Clubs als Orte der Community verschwinden. Freut euch auf persönliche Geschichten, kritische Nachfragen zwischen den Generationen und jede Menge Liebe für den Dancefloor von der goldenes Zeitalter des Vinyls bis zum Instagram-Flyer. 🎧 Jetzt reinhören und erfahren, wie sich die Berliner Clubkultur über drei Jahrzehnte entwickelt hat und wo sie in Zukunft hingeht. Das komplette Programm des TAG DER CLUBKULTUR vom 3. – 12. Oktober 2025 findet ihr hier: https://tagderclubkultur.berlin Podcast Credits Konzept: Clubcommission Berlin e.V. (Katharin Ahrend, Josephine Pepita Niang), Archiv der Jugendkultur (Daniel Schneider) Redaktion & Produktion: Ulla Heinrich Kamera, Ton, Schnitt, Jingle: Jascha Müller-Guthof Track Eterna: Luca De Michieli Wir danken dem Archiv der Jugendkultur, einem einzigartigen Ort in Berlin.
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