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By: Martin Benes
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Willkommen beim Podcast für alle, die Bücher lieben! 📚 In unserem Buchvorstellungs-Podcast entdeckst du regelmäßig spannende Titel aus Belletristik, Sachbuch und Ratgeber-Literatur. Wir präsentieren dir nicht nur neue Bücher, sondern sprechen im Dialog über die wichtigsten Inhalte, die zentralen Botschaften und welche Gedanken uns beim Lesen begleitet haben. Besonders wertvoll: Wir greifen auch Meinungen anderer Leserinnen und Leser auf, um unterschiedliche Perspektiven zu zeigen. So erhältst du eine ehrliche Einschätzung, ob sich ein Buch für dich lohnt. 👉 Das erwartet dich: Inspirierende Buchvorstellungen aus verschiedenen GenresPersönliche Eindrücke und kritische DiskussionenEmpfehlungen für Lesefans, die nach neuen Impulsen suchenEinblicke in Bestseller, Geheimtipps und zeitlose KlassikerAustausch über Lesemotivation, Lesegewohnheiten und Bucheindrücke Egal ob du auf der Suche nach deiner nächsten Lektüre-Empfehlung bist, neue Bücher entdecken möchtest oder gerne anderen beim Lesen & Diskutieren folgst – dieser Podcast ist dein Begleiter durch die Welt der Literatur. Abonniere jetzt und verpasse keine spannende Buchvorstellung mehr!Martin Benes Art Literary History & Criticism
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  • Krieg gegen das Bargeld: Warum Münzen und Geldscheine unsere Freiheit sichern
    Dec 21 2025
    ---werbung---N26 ist ein kostenloses, mobiles Konto, das du in wenigen Minuten eröffnest – mit der Möglichkeit, Finanzprodukte und Krypto zu kaufen, Rechnungen mühelos mit Freunden zu teilen und sogar Prämien zu erhalten, wenn du andere einlädst. Wenn du ein Konto suchst, das dir dein Finanzleben wirklich erleichtert, ist jetzt der perfekte Moment, einzusteigen. JETZT KOSTENLOS ANMELDEN!---werbung---Auf Amazon kaufen: https://amzn.to/495SDje Disclaimer: Enthält Affiliate-Links – du zahlst nicht mehr, wir erhalten ggf. eine kleine Provision. ------------------------------------------ Bargeld verschwindet leise aus unserem Alltag An Supermarktkassen, in Cafés und selbst auf dem Wochenmarkt zeigt sich ein klarer Trend. Immer mehr Menschen zahlen mit Karte oder Smartphone. Oft geht das schneller, wirkt bequemer und passt scheinbar besser in eine digitale Welt. Bargeld hingegen wird zunehmend als störend empfunden. Schilder mit dem Hinweis „Nur Kartenzahlung“ sind längst keine Ausnahme mehr. Was wie ein natürlicher Fortschritt aussieht, ist in Wahrheit ein tiefgreifender gesellschaftlicher Wandel. Genau hier setzt das Buch „Krieg gegen das Bargeld: Warum wir Münzen und Geldscheine für unsere Freiheit benötigen“ von Hakon von Holst an. Es macht sichtbar, was im Alltag kaum noch hinterfragt wird, und lenkt den Blick auf die langfristigen Folgen dieser Entwicklung. Zahlen mit Karte heißt Zahlen mit Daten Eine der zentralen Aussagen des Buches lautet, dass digitales Bezahlen niemals neutral ist. Jede Kartenzahlung, jede App und jede Onlineüberweisung erzeugt Daten. Diese Daten verraten, wann jemand wo einkauft, wie viel Geld ausgegeben wird und oft auch, wofür. Der Warenkorb bekommt ein Gesicht, das Konsumverhalten wird nachvollziehbar und analysierbar. Der bekannte Wirtschaftsjournalist Norbert Häring spricht in diesem Zusammenhang von einem detaillierten Logbuch unseres Lebens. Bargeld funktioniert grundlegend anders. Es hinterlässt keine Datenspur, es verlangt keine Zustimmung zu Geschäftsbedingungen und es speichert keine Informationen über den Nutzer. Genau darin liegt seine besondere Bedeutung für Privatsphäre und Selbstbestimmung. Finanzielle Kontrolle beginnt beim eigenen Geldbeutel Neben dem Datenschutz spielt auch die persönliche Finanzübersicht eine wichtige Rolle. Hakon von Holst zeigt, dass Menschen, die mit Bargeld zahlen, ihr Ausgabeverhalten besser im Blick behalten. Geld, das man physisch in der Hand hält, wird bewusster ausgegeben. Digitale Zahlungen hingegen wirken abstrakt. Ein Klick oder ein kurzer Kontakt mit dem Kartenleser vermittelt kaum noch ein Gefühl für den tatsächlichen Wert. Das Buch macht deutlich, dass diese Abstraktion nicht zufällig ist, sondern Teil eines Systems, das Konsum erleichtert und Schulden begünstigt. Bargeld wirkt hier wie ein natürlicher Schutzmechanismus, der Ausgaben begrenzt und Eigenverantwortung stärkt. Krisen zeigen den wahren Wert von Bargeld Ein besonders eindrücklicher Aspekt des Buches ist der Blick auf Krisensituationen. Stromausfälle, technische Störungen oder Cyberangriffe können digitale Zahlungssysteme von einem Moment auf den anderen lahmlegen. In solchen Situationen wird Bargeld plötzlich unverzichtbar. Leserrezensionen verweisen auf reale Ereignisse, etwa längere Stromausfälle in Spanien oder die instabile Energieversorgung in der Ukraine. Dort zeigte sich, dass digitale Bezahlsysteme ohne funktionierende Infrastruktur nutzlos sind. Bargeld hingegen funktioniert unabhängig von Strom, Internet und Servern. Es ist sofort verfügbar und akzeptiert, selbst wenn die Technik versagt. Wer profitiert vom Krieg gegen das Bargeld Hakon von Holst stellt eine Frage, die im öffentlichen Diskurs selten offen gestellt wird. Wer hat eigentlich ein Interesse daran, Bargeld zurückzudrängen oder ganz abzuschaffen? Offiziell werden häufig Argumente wie die Bekämpfung von Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Terrorismus genannt. Das Buch zeigt jedoch, dass diese Begründungen oft vorgeschoben sind. Gleichzeitig profitieren Finanzkonzerne, Zahlungsdienstleister und Technologieunternehmen von jeder digitalen Transaktion. Gebühren, Daten und Marktmacht wachsen mit jeder bargeldlosen Zahlung. Auch staatliche Akteure gewinnen an Kontrolle, wenn Zahlungsströme vollständig nachvollziehbar werden. Der digitale Euro und staatliche Digitalwährungen Ein zentrales Zukunftsthema, das im Buch behandelt wird, ist die Einführung staatlicher Digitalwährungen. Der digitale Euro gilt offiziell als modernes Zahlungsmittel, das Bargeld ergänzen soll. Kritiker befürchten jedoch, dass er langfristig als Ersatz dient. Hakon von Holst warnt davor, dass staatliche Digitalwährungen neue Möglichkeiten der Kontrolle eröffnen. Konten könnten eingeschränkt, Zahlungen blockiert oder bestimmte Ausgaben reguliert werden. Was heute noch als theoretisches Szenario erscheint, wird im Buch als reale ...
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  • Das Ende des Kapitalismus – Warum Wachstum und Klimaschutz unvereinbar sind und wie Ulrike Herrmann eine radikal neue Perspektive eröffnet
    Dec 14 2025
    ---werbung---N26 ist ein kostenloses, mobiles Konto, das du in wenigen Minuten eröffnest – mit der Möglichkeit, Finanzprodukte und Krypto zu kaufen, Rechnungen mühelos mit Freunden zu teilen und sogar Prämien zu erhalten, wenn du andere einlädst. Wenn du ein Konto suchst, das dir dein Finanzleben wirklich erleichtert, ist jetzt der perfekte Moment, einzusteigen. JETZT KOSTENLOS ANMELDEN!---werbung---Auf Amazon kaufen: https://amzn.to/4oKpb8f Disclaimer: Enthält Affiliate-Links – du zahlst nicht mehr, wir erhalten ggf. eine kleine Provision. ------------------------------------------ Das Ringen um eine nachhaltige Zukunft gehört heute zu den drängendsten Debatten unserer Zeit. Ulrike Herrmanns Buch „Das Ende des Kapitalismus: Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden“ hat diese Diskussion mit ungewöhnlicher Klarheit und wissenschaftlicher Präzision neu entfacht. Die Wirtschaftsjournalistin, die seit Jahren zu den prägnantesten Stimmen der deutschen Ökonomieberichterstattung zählt, legt in diesem Werk dar, warum das wirtschaftliche Wachstumsdogma in einer endlichen Welt zwangsläufig an seine Grenzen stößt. Ihr Buch ist kein Alarmismus, keine moralische Anklage, sondern eine analytische Auseinandersetzung mit den Mechanismen des Kapitalismus und den physikalischen Realitäten unseres Planeten. Dabei gelingt es ihr, komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich zu erklären, historische Entwicklungen einzuordnen und zugleich die gesellschaftlichen und politischen Konsequenzen zu beleuchten. Herrmann argumentiert, dass das System, das den Wohlstand des Westens ermöglichte, zugleich die ökologische Grundlage zerstört, auf der es ruht. Die Verheißung des unendlichen Wachstums sei nicht nur ökologisch unhaltbar, sondern ökonomisch unmöglich. Dabei stellt sie auch das populäre Konzept des „grünen Wachstums“ infrage und zeigt, warum erneuerbare Energien die fossilen nicht vollständig ersetzen können, wenn die Gesellschaft auf permanentes Wachstum ausgelegt bleibt. Zentral ist dabei die Einsicht, dass Kapitalismus nur funktioniert, wenn Produktion, Konsum und Energieverbrauch Jahr für Jahr zunehmen. In einer Welt jedoch, in der CO₂-Emissionen sinken müssten, um das Überleben der Menschheit zu sichern, führt dieser Mechanismus in einen unauflösbaren Widerspruch. Ein roter Faden in Herrmanns Werk ist die historische Perspektive. Sie zeigt, dass Kapitalismus nicht einfach eine moralische oder ideologische Frage ist, sondern ein historisch entstandenes Wirtschaftssystem, das erst mit der Industrialisierung und der Nutzung von fossilen Energieträgern möglich wurde. Die Kombination aus Kohle, später Erdöl, technologischem Fortschritt und steigender Produktivität schuf ein System, in dem Wachstum zur Grundbedingung wurde. Nur durch Wachstum können Profite realisiert, Löhne gesteigert, Investitionen ausgelöst und der soziale Frieden gesichert werden. Dieser Mechanismus hat zweifellos enorme Fortschritte ermöglicht: Demokratie, Gleichberechtigung, gestiegene Lebenserwartung, massenhafte Bildung und ein Wohlstandsniveau, das in früheren Jahrhunderten unvorstellbar gewesen wäre. Doch dieselben Mechanismen führen heute in eine ökologische Sackgasse. Der Kapitalismus benötigt Energie, aber die ökologisch verträglichen Energiequellen reichen in ihrer Ausbeute nicht aus, um unbegrenzte Expansion zu ermöglichen. Ein zentraler Aspekt des Buches ist die Kritik am Konzept des „grünen Wachstums“, das politisch häufig als vielversprechender Weg aus der Klimakrise präsentiert wird. Herrmann legt dar, dass Wind und Sonne zwar klimaneutrale Energiequellen sind, ihre Leistungsdichte aber physikalische Grenzen hat, die sich nicht beliebig ausweiten lassen. Die Hoffnung, die moderne Industriegesellschaft könne durch Effizienzsteigerungen und technologische Innovationen einfach weiterwachsen, bezeichnet sie deshalb als Illusion. Stattdessen schlägt sie das Konzept des „grünen Schrumpfens“ vor – eine kontrollierte Reduktion des Verbrauchs, der Produktion und des Ressourcenaufkommens, die mit politischen Vorgaben und einer stabilen gesellschaftlichen Organisation verbunden sein muss. Um zu verdeutlichen, wie ein solcher Umbau aussehen könnte, zieht Herrmann eine unerwartete historische Parallele: die britische Kriegswirtschaft ab 1940. Großbritannien stand damals vor der Herausforderung, innerhalb kürzester Zeit eine Friedenswirtschaft in eine Kriegsökonomie zu transformieren. Statt Chaos zu riskieren, entwickelte das Land eine Form der privaten Planwirtschaft: Der Staat bestimmte, was produziert werden sollte, doch die Umsetzung blieb in der Hand privater Unternehmen. Gleichzeitig wurden Konsumgüter rationiert, sodass alle Bürgerinnen und Bürger gleich behandelt wurden. Diese Form der Rationierung stieß damals – entgegen moderner Vorurteile – auf breite Zustimmung, weil...
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  • Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin
    Dec 7 2025
    ---werbung---N26 ist ein kostenloses, mobiles Konto, das du in wenigen Minuten eröffnest – mit der Möglichkeit, Finanzprodukte und Krypto zu kaufen, Rechnungen mühelos mit Freunden zu teilen und sogar Prämien zu erhalten, wenn du andere einlädst. Wenn du ein Konto suchst, das dir dein Finanzleben wirklich erleichtert, ist jetzt der perfekte Moment, einzusteigen. JETZT KOSTENLOS ANMELDEN!---werbung--- Auf Amazon kaufen: https://amzn.to/3Meitdb Disclaimer: Enthält Affiliate-Links – du zahlst nicht mehr, wir erhalten ggf. eine kleine Provision. ------------------------------------------ Wie Geld entsteht, einen Wert bekommt und wieder untergeht – eine neue Sicht auf Geldsysteme Geld ist für uns heute so selbstverständlich wie das Atmen. Wir zahlen mit Scheinen oder Karten, buchen online Überweisungen, sehen Kontostände — und verstehen selten, wie Geld eigentlich funktioniert. Das Buch „Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin“ von Christian Rieck greift genau an dieser Stelle an. Es beleuchtet auf verständliche und zugleich tiefgehende Weise, was Geld im Kern bedeutet — historisch, wirtschaftlich und philosophisch — und zeigt, wie leicht wir die wahren Grundlagen unseres Geldsystems aus dem Blick verlieren können. muenzen-online+2buchhandlungschwartz.de+2 Von Münzen und Macht: Das Konzept des Fürstengelds Früher war Geld meist etwas Greifbares: Münzen oder Metallstücke, deren Wert sich aus dem Material ergab — Gold, Silber oder Edelmetalle. Solches Geld nennt Rieck „Fürstengeld“. Denn oft waren es Fürsten, Könige oder Herrscher, die Münzen prägen ließen, mit ihrem Wappen — und diese Münzen dann als Zahlungsmittel etablierten. Der Wert war real: das Metall selbst hatte Wert. Doch mit Macht und Machtausübung ging es schnell: Kriege, Luxus, Prunk — und gleichzeitig die Gefahr, dass Münzen minderwertig werden, entwerten oder ihren Wert verlieren. muenzen-online+1 Dieses Fürstengeld war effektiv, solange es eine klare Begrenzung gab: wer Geld hatte, hatte realen Wert — aber eben auch Abhängigkeit und Machtverhältnisse. Rieck zeigt, dass Geld immer auch ein Machtinstrument war — ein Mittel zur Kontrolle und zur sozialen Strukturierung. Mit dem Niedergang alter Metallsysteme und dem Wandel der Wirtschaft wurde diese Form des Geldes zunehmend unpraktikabel. Märkte wuchsen, Handel wurde umfangreicher, Werte mobil — und das starre Metallgeld zu begrenzt. muenzen-online+1 Fiatgeld – das aus dem Nichts geschaffene Vertrauen Mit dem Aufkommen moderner Staaten und Zentralbanken trat eine neue Form des Geldes auf: das „Fiatgeld“. Anders als beim Fürstengeld ist dieses Geld nicht mehr durch Metall gedeckt — sein Wert gründet auf Vertrauen: in Staaten, Institutionen, Banken und deren Stabilität. Rieck erklärt eindrücklich, warum viele Menschen Fiatgeld als invasiv, künstlich oder gar als „Betrug“ ansehen — und doch leben wir in einem System, das ohne Fiatgeld kaum denkbar wäre. muenzen-online+2muenzen-online+2 Der Clou: Banken schaffen neues Geld, wenn sie Kredite vergeben. Dieses „Buchgeld“ entsteht scheinbar aus dem Nichts — und doch kann es werthaltig sein, solange wir den Institutionen noch vertrauen. Das Buch zeigt, wie dieser Prozess funktioniert und warum er trotz aller abstrakten Mechanik unser heutiges Geldsystem am Laufen hält. muenzen-online Aber genau hier liegt auch die Gefahr: Wenn das Vertrauen bröckelt — bei Inflation, Geldmengenausweitung, Schulden, politischen Eingriffen — dann droht der Wertverlust. Rieck stellt provokante Fragen: Wieso haben wir bis heute nicht die hyperinflationären Katastrophen erlebt, die manche Theorien vorhersagten? Und woran kann man erkennen, ob eine gravierende Geldentwertung bevorsteht? muenzen-online Knappheitsgeld, Bitcoin – und die Rückkehr zur Verlässlichkeit Als Reaktion auf die Schwächen des Fiatgelds schlägt das Buch eine dritte Kategorie vor: das „Knappheitsgeld“. Unter diesem Begriff fällt etwa Bitcoin: Geld, das begrenzt, fälschungssicher und nicht beliebig vermehrbar ist. Rieck analysiert, warum Bitcoin von vielen als „ehrliches Geld“ gefeiert wird: Es entzieht sich zentraler Kontrolle, ist dezentral organisiert und eine alternative Geldform — eine, die nicht durch Staaten oder Banken beliebig manipuliert werden kann. muenzen-online+1 Doch das Buch räumt auch mit Illusionen auf. Bitcoin funktioniert nur mit einem funktionierenden weltweiten Rechnernetz und stabiler Energieversorgung — etwas, das in Krisenzeiten durchaus fragil sein kann. Und Knappheit allein garantiert nicht Stabilität: Eine begrenzte Geldmenge kann Deflation, Ungleichheit oder wirtschaftliche Stagnation bedeuten. Rieck weist darauf hin, dass Geld nicht nur eine technische Konstruktion ist — es ist ein soziales und institutionelles Phänomen, abhängig von Vertrauen, Akzeptanz und Stabilität. muenzen-online Er beleuchtet, wie sich unterschiedliche ...
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