In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Beziehungen heute aussehen können – jenseits der traditionellen „Relationship Escalator“, die vorgibt, wie Partnerschaften typischerweise verlaufen sollten. Wir werfen einen Blick darauf, warum die monogame Beziehung für viele nicht mehr selbstverständlich ist und welche anderen Beziehungsformen es gibt – von offenen Beziehungen bis hin zu Polyamorie.

Dabei geht es um echte Freiheit, aber auch um die Verantwortung, die ethische Nicht-Monogamie mit sich bringt: emotional, kommunikativ und in Bezug auf sexuelle Gesundheit. Wir sprechen darüber, wodurch hier starkes persönliches Wachstum entstehen kann, welche Herausforderungen auftreten – nicht nur in verletzlichen Lebensphasen – und wie unterschiedlich es ist, eine bestehende Beziehung zu öffnen oder Menschen direkt in einem offenen Kontext kennenzulernen. Und natürlich feiern wir Patricias mutigen Einsatz gegen eine Spinne (der Audio-Teil dazu hat es leider nicht in die überarbeitete Folge geschafft :) ).

Wir erwähnen folgende Literatur/Personen:

• Das Buch "Polysecure" von Jessica Fern

• Veit Lindau

Ein großes Dankeschön geht wieder an Da Mawi für unser Jingle!

In dieser Folge sprechen wir über die wichtige Bedeutung von Humor in unserem Leben. Im besten Fall versüßt uns dieser den Alltag. Manchmal ist Lachen aber auch das Einzige, was uns wieder frei atmen und Boden unter den Füßen bekommen lässt.

Wir diskutieren, warum Humor keine Flucht ist, sondern eine Form von Stärke.

Wie man sich mit Humor dem Alltagschaos stellen kann und warum genau Lachen den Unterschied macht – zwischen Aufgeben und Weitermachen.

Diese Folge ist für alle, die manchmal nicht wissen, ob sie lachen oder weinen sollen – und dann Beides tun. Für alle, die gelernt haben: Das Leben ist nicht immer leicht, aber mit Humor wird es ein bisschen einfacher.

Unser Jingle und Ton kommen von @Da Mawi!

Gleich vorweg - diese Folge bedeutet Nostalgie für uns. Das dritte und letzte Mal mit Charme in der Tonqualität. Danke für eurer Verständnis diesbezüglich und wir freuen uns schon, euch in Episode 03 zu verraten, wo das Problem lag.

Nun zu unserer Folge - in dieser sprechen wir über das Thema Kinderwunsch und darüber, wie sehr gesellschaftliche Erwartungen unser Denken und Fühlen dazu beeinflussen können.

Oft wird die Frage nach Kindern ganz selbstverständlich gestellt, als gäbe es nur eine richtige Antwort. Doch was bedeutet das für Menschen, die unsicher sind, keinen Kinderwunsch verspüren oder einfach ihren eigenen Weg gehen möchten?

Wir tauschen uns darüber aus, wie tief verwurzelte Rollenbilder und unausgesprochene Normen wirken, wo Druck entstehen kann und warum es wichtig ist, Raum für Autonomie und individuelle Lebensentwürfe zu schaffen. Dabei geht es uns um ehrliche Reflexion, gegenseitiges Verständnis und den Mut, eigene Entscheidungen ernst zu nehmen.

Wir nehmen euch mit in ein einfühlsames Gespräch über Erwartungen, Selbstbestimmung und die Vielfalt möglicher Lebenswege.