Alex Wild: „Ich scheiße jetzt auf, wie viele Likes es hat, sondern ich mache halt einfach das Foto.“ cover art

Alex Wild: „Ich scheiße jetzt auf, wie viele Likes es hat, sondern ich mache halt einfach das Foto.“

Alex Wild: „Ich scheiße jetzt auf, wie viele Likes es hat, sondern ich mache halt einfach das Foto.“

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Seb spricht mit Alex über seinen Weg seit 2007 ins Tätowieren, frühe DJ-Zeiten und darüber, wie sich aus Experimenten und „freaky“ Ideen eine eigenständige Bildsprache entwickelt hat. Alex erzählt, warum analoge Arbeit für ihn einen besonderen Charme hat, wofür er das iPad als Tool nutzt (Referenzen vorbereiten, verformen, spiegeln) – und wo dessen Grenzen liegen („das Handgelenk bleibt auf iPad-Größe limitiert“). Wir tauchen in Tattoo-Romantik und „Legends“-Geschichten ein, reden über Basics (warum vermeintlich einfache Formen die schwersten sind), über Dienstleistung vs. Kunst und darüber, wie man Kund:innen klarer durch den Prozess führt. Natürlich geht’s auch um Social Media: vom neu sortierten Instagram-Portfolio bis zur Frage, warum Alex lieber gute Fotos macht als Likes hinterherzulaufen – und wie man in „zwei, drei Sekunden Aufmerksamkeit“ die eigene Arbeit verständlich präsentiert. Ein ehrliches, kurzweiliges Live-Gespräch über Handwerk, Haltung und Alltag im Studio – mit vielen praktischen Einblicken und genug Stoff zum Nachdenken.


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