Episodes

  • Geld und Innovation
    Dec 27 2025

    In Geld und Innovation widmen wir uns dem Verhältnis von Geld- und Wirtschaftspolitik einerseits und Innovationen andererseits. Wir gehen dem Zusammenhang von Handelspolitik und Geldpolitik hinterher. Damit klären wir, wie ein Wirtschaftsmodell die Innovationsfähigkeit eines Landes prägt - und warum Deutschland so aussieht, wie es aussieht.

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  • Wie man ein Rüstungs-Start-up betreibt
    Dec 13 2025

    In Wie man ein Rüstungs-Start-up betreibt widmen wir uns der hohen Kunst der Rüstungswirtschaft im 21. Jahrhundert. Anhand des Musterbeispiels für Start-ups im Bereich der Rüstung, Helsing, diskutieren wir, wie Rüstung im 21. Jahrhundert funktioniert - aber auch welche Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten solche Unternehmen haben können.

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  • Die organische Zusammensetzung des Kapitals Teil 2
    Nov 29 2025

    In Die organische Zusammensetzung des Kapitals – Teil 2 wird der Gedankengang der letzten Episode fortgesetzt. Diesmal geht es aber tatsächlich um das, was Marx mit der Phrase meinte: Die Erhöhung der Produktivität durch Technikeinsatz. Dabei diskutieren wir intensiv das Thema "Wert" und wie es mit Technik zusammenhängt.

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  • Die organische Zusammensetzung des Kapitals Teil 1
    Nov 15 2025

    In Die organische Zusammensetzung des Kapitals – Teil 1 geht es um das Verständnis geschichtlicher Prozesse als dynamische Entwicklungen. Anhand moderner geschichtswissenschaftlicher Perspektiven wird eine evolutionäre Sichtweise auf Geschichte formuliert. Die Episode markiert zugleich einen Kern des Selbstverständnisses der Denkfabrik: Geschichte nicht als Abfolge von Ereignissen zu begreifen, sondern als Prozess ständiger Veränderung und gegenseitiger Abhängigkeit.

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  • Was macht eigentlich eine aufgeklärte Moderne aus?
    Nov 1 2025

    In dieser Episode beleuchten wir das Selbstverständnis von Aiberich - anhand der Idee einer aufgeklärten Moderne. Dabei gelangen wir irgendwie auf die anthropologischen Arbeiten der Wissenschaftlerin Sarah Blaffer Hrdy und diskutieren, was es bedeutet, den Menschen als zutiefst soziales, kooperatives und Technik betreibendes Wesen zu begreifen. Darüber kommen wir auf den Punkt: Wie dringend die Moderne gesellschaftlicher Bedingungen bedarf, in denen Menschen ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen - und das eben auch können.

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