
83 - Zwischen Parkkonto und Aktienmarkt, Lösungen für kurzfriste Geldanlage
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Wie legt man Geld an, das in vier Jahren zurückgezahlt werden muss? Diese Frage beschäftigt viele Anleger, die vor einem mittelfristigen Anlagehorizont stehen – sei es für einen Privatkredit, eine anstehende Immobilienfinanzierung oder andere zeitlich begrenzte Projekte.
In dieser Folge tauchen wir tief in die Herausforderungen mittelfristiger Geldanlagen ein. Der Zeitraum von drei bis fünf Jahren stellt einen kritischen Grenzbereich dar: zu kurz für klassische Aktieninvestments, aber zu lang, um das Geld einfach auf dem Girokonto liegen zu lassen. Anhand eines konkreten Beispiels – 500 Euro monatliche Sparrate über vier Jahre – beleuchten wir verschiedene Anlageoptionen und ihre Vor- und Nachteile.
Wir starten mit konservativen Ansätzen wie Tagesgeld (aktuell ca. 1,5-2% Zinsen) und dem weniger bekannten "Parkkonto" (ca. 2,7%). Dann steigern wir schrittweise das Risiko-Rendite-Profil und diskutieren Laufzeitfonds (3-3,4%), Misch- und schließlich auch Aktienfonds. Dabei stellen wir immer wieder die entscheidende Frage: Was passiert, wenn kurz vor der geplanten Rückzahlung die Märkte einbrechen?
Besonders wertvoll sind unsere Strategien zur Risikostreuung: wie man verschiedene Anlageformen kombinieren kann, den Einstieg staffelt oder mit Ausstiegsstrategien arbeitet. Am Ende steht die Erkenntnis: Die perfekte Anlagestrategie hängt nicht nur von Zahlen ab, sondern auch davon, womit man nachts gut schlafen kann. Oder wie wir es ausdrücken: "Lieber ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach."
Hört rein und findet heraus, welche Anlagestrategie für eure mittelfristigen Ziele am besten geeignet ist – ohne zu viel Risiko einzugehen, aber auch ohne unnötig Rendite zu verschenken!