Ihr lieben Herzen... herzlich willkommen zu Teil 2 von 3. Hier geht es darum, noch tiefer einzusteigen. Wie schaffe ich denn Selbstbegegnung am Besten?

Kirstin erzählt davon, wie Trigger im Außen ihr helfen, ein Portal zu ihr selbst zu öffnen. Um dann dem Erlebten in ihr selbst in die Augen zu schauen und zu verstehen, dass es nur um sie geht.

Die innere Welt mit all den Erlebnissen, Glaubenssätzen und Verhaltensmustern bieten ein Konstrukt. Prallt dort nun ein Trigger von Außen ein, dann erlaube ich mir, ihn so zu empfangen, wie ich es gerade am Besten oder Schlechtesten kann. Ich lade z.B. Ärger und Stress zu mir ein und es kann sein, dass es in mir einen Zusammenbruch gibt. Gehe ich mutig durch den Prozess hindurch, mit all dem, was sich zeigt, dann habe ich bewusst entschieden, aktiv in Selbstbegegnung mit mir selbst zu gehen.

Es kommen Schmerzen hoch und tiefer Matschschleim. Ja. Wenn ich mich dort verschließe, dann kann ich mir nicht ganzheitlich begegnen. Alles gehört dazu.

So erlaube ich mir, mit all dem, was kommt, fein zu sein. Ich bin ok. Ich bin ok. Mit all dem Scheiß und Emotionen, Dissoziationen, Wut und Schuldgefühlen nehme ich mich an. Ich bin ok. Ich projiziere es nicht wieder auf mein Außen zurück, weil ich es nicht aushalten kann, sondern ich stelle mich mir selbst voll und ganz.

Ich übernehme Selbstverantwortung. Wow. Das ist wundervoll mutig.

Dazu laden wir dich auch ein.

Trau dir zu, dir selbst zu begegnen. Schau, wer du noch bist und lauf nicht vor dir weg. Das ist eine magische Einladung an dich.

Viel Spaß beim Lauschen

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Von unseren Herzen zu deinem Herzen

Kirstin und Magdalena