#2 Mut, dir selbst zu begegnen - Teil 1 von 3
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Im Talk... Kirstin und Magdalena.
Für Dich, für deinen Perspektivwechsel, ganz weiblich, ganz mutig und lebendig.
Wir schwimmen an der Oberfläche und bereiten hier, im ersten von drei Teilen, den Weg etwas vor, wie wir Selbstbegegnung verstehen.
Bestimmt werden für Dich neue Aspekte aufploppen oder bereits bekannte Aspekte durch Wiederholung untermauert. Denn wir laden Dich ein, ganz weiblich fließend dein Herz für den gemeinsamen Talk zu öffnen.
Selbstbegegnung ist ein großes Wort und steht mit seiner ganzen Präsens etwas im Weg. Es macht Mühe und ist anstrengend und möchte weg gedrängt werden.
Wenn wir im Außen anecken und pissi werden, welche Wahl möchten wir für uns und Andere treffen? Wollen wir zurück meckern und somit in uns in Trennung gehen oder sehen wir unsere Anteile im Spiegel des Gegenübers und erkennen in Ruhe an, was die Eigenanteile sind?
Ich habe jedes Mal erneut die Wahl, in den Spiegel meines Gegenübers zu blicken, um mich mit meinen Anteilen darin zu sehen. Meine Verletzungen, meine Scham, meine Schuld, meine Fehler, mein Ego, mein Glück und Vieles mehr.
Es sind meine Emotionen. Ich habe die Chance, es in mir anzuerkennen und mit mir auszutragen, nicht rückzuprojizieren auf mein Gegenüber.
Dazu gehört Mut. Mut, mir selbst zu begegnen, mit all den Sonnen- und Schattenanteilen. Wir haben es nicht gelernt. Wir dürfen uns jedoch kollektiv für uns und Andere neu positionieren, also den Perspektivwechsel wagen.
Wie mutig bist du, dir wahrhaft selbst zu begegnen und was heißt das eigentlich?
Viel Spaß beim ersten Teil von drei Teilen mit uns.
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kirstinundmagdalena@gmx.de
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two.hearts.talking
Von unserem Herzen zu deinem
Deine Kirstin und deine Magdalena