Electronic Arts - Von Künstlern zum Kommerz - Wir müssen reden cover art

Electronic Arts - Von Künstlern zum Kommerz - Wir müssen reden

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Fjalk und Bacon müssen über Electronic Arts reden - das Studio, welches 1982 gegründet und im Jahr 2025 an einen saudischen Font verkauft wurde und klären dabei die folgenden Fragen:

  • Welches waren unsere ersten Spiele von Electronic Arts?
  • War EAs Ziel schon immer uns möglichst viel Geld aus den Rippen zu leiern oder hat die Firma anders gestartet?
  • Wer war eigentlich Trip Hawkins und wie hatte er Einfluss auf den Start von EA?
  • Jedes Jahr das gleiche Spiel - wie lange haben wir das mitgemacht und ab wann störte es uns?
  • Welche glorreichen Momente der letzten Jahrzehnte hat Electronic Arts uns beschert und welchen Spielen trauern wir hinterher?

In dieser Episode befassen wir uns intensiv mit der Geschichte und Entwicklung von Electronic Arts, dem 1982 gegründeten Spieleentwickler, der in den letzten vier Dekaden eine bemerkenswerte Reise hinter sich hat. Wir schauen uns an, welche Spiele uns zu Beginn begeisterten und ab wann die ursprünglichen Werte des Unternehmens – die Kunst des Spielmachens – im Laufe der Jahre in den Hintergrund gerückt ist.

Neben meinen frühesten Erinnerungen an EA-Spiele, wie „Skate or Die“ und „SimCity“, diskutieren wir die Vision des Mitbegründers Trip Hawkins. Hawkins war ein Pionier, der es verstand, die Künstler und Entwickler ins Rampenlicht zu rücken und dafür zu sorgen, dass Spiele als Kunst angesehen wurden. Wir beleuchten seine Ansichten über die Beteiligung der Entwickler am Erfolg und die Entwicklung von Spieleverpackungen, die visuell ansprechend und künstlerisch gestaltet waren.

Wir beleuchten die glorreichen Momente von Electronic Arts, einschließlich großartiger Titel wie „Madden NFL", „FIFA", und „Command & Conquer“. Dabei diskutieren wir, wann die Freude am Spiel durch die ständige Weiterverwertung und die Einführung von Mikrotransaktionen getrübt wurde. Die Herausforderungen, vor denen EA heutzutage steht, stehen im Gegensatz zu den anfänglichen Erfolgen und dem innovativen Ansatz, der die 90er Jahre prägte.

Außerdem schauen wir uns an, wie Electronic Arts die Videospielindustrie durch deren Erschaffung von Marken und den Erwerb kleinerer Studios geprägt hat, und diskutieren die Folgen dieser Käufe sowie die damit verbundenen Veränderungen in der Kultur dieser Studios.

Wir wagen auch einen Blick in die Zukunft von EA, welche Auswirkungen der kürzlich erfolgte Verkauf an einen saudischen Fonds haben könnte und wie dies die Art und Weise beeinflussen könnte, wie Spiele entwickelt und vermarktet werden. Die Diskussion über die Herausforderungen der Monetarisierung und das Aussehen der Produkte lässt uns nicht unberührt und gibt einen Ausblick darauf, was Spieler in den kommenden Jahren erwarten können.

Mehr Informationen zu "Electronic Arts" findest du auf unserer Homepage unter https://www.spiele-archaeologen.de

Verpasse keine Folge der Spiele Archäologen mehr und finde heraus, wo du sie überall kostenlos hören kannst: https://www.spiele-archaeologen.de/info/podcast/

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